Delaware the new capital City
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2035, die Erde hat eine neue Rangordnung erschaffen. Wesen aller Art sind nun die, die in der Nahrungskette ganz oben stehen.
 
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 Family is everything... right?!

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Fox Claiton
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BeitragThema: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptyDo Dez 22, 2016 1:26 pm

Genervt saß ich in meinem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Es waren mitlerwile 340 Tage die mein Bruder nicht in Delaware war... Ja gut ich hatte die Zeit ohne seine Kontrolle wirklich genossen, aber dennoch vermisste ich ihn sehr. Mit meinem eigendlich weißen Tuch, wischte ich meine Hände sauber vom Blut meines letzten Opfers. Er war ein eigendlich netter Mann, ich glaube sogar ein guter Freund von Alex, aber er hatte sich mir wiedersetzt und mich beleidigt... also musste ich handeln wie ich handeln musste und so bakam ich auch mehr Kraft. Ich würde Alex natürlich auch nicht sagen wie er verstorben ist. Mit einem abwertenden Blick auf den leblosen Körper schritt ich über diesen hinüber und ließ mein nun rotes Tuch auf den Boden gleiten. "Schaf ihn weg und putze! ich will kein Blut mehr sehen..." befahl ich kühl der jungen Frau die vor meiner Tür stand. Sofort verneigte sie sich und huschte in mein zimmer. Diese Angst die sie vor mir hatten war so wundervoll. Ich lief durch die Korridore des Anwesens und lief zum Büro meines Vaters. Der war an der Bar, wie immer... Ich lief zum Pc und schaute auf den Terminplaner. Es war nichts eingetragen wie immer... Mir war langweilig und ich hatte hunger... Ich lief zu unserem Wohnbereich und schmiss mich dort auf eines der Sofa und starrte an die verzierte decke. "Leon!!!" schrie ich dann nach unserem Buttler welcher nach einiger zeit angetrappelt kam. "Ich habe hunger! Richten sie das Dinner an!" kommandierte ich rum. Er ging ohne ein weiteres wort und es herrschte wieder Stille. Es war weder ein Bediensteter noch ein Clanmitglied zu sehen. Sie hatten sich wie die Ratten in ihre Löcher verkrochen, als sie die schreie und Hilferufe meines Opfers hörten. Es machte seid Monaten kaum einer mehr einen Fehler, dass hatte ich ihnen abgewöhnt. Jeder tat alles was ich wollte und das so wie ich es wollte! Wenn nicht musste er sterben. Klar der Clan ist geschrumpft aber was solls? Meinem Vater kümmerte es eh nicht. Der war schon lange nicht mehr der Führer dieses Clans. Ob mein Bruder noch lebte wusste ich auch nicht... Also war ich wohl die Oberhäuptin. Ich lehnte mich zurück und lächelte in mich hinein als ich daran dachte wie ich den jungen Mann gerade vernichtet hatte. Das warme Blut hatte so schön gerochen und sein flehen war so... befreiend! Ich hatte seine Sinne getrübt als er zu mir kam um mir zu sagen, dass es so nicht weiter gehen könnte. Ich hatte ihm mehrmals gesagt er solle die klappe halten aber er redete weiter, bis ich mit einem wuterfüllten, wahnsinnigen schrei ihn dazu brachte zu erstarren. Ich sah die panik in seinen Augen vor meinem inneren Auge und grinste. Ich lief langsam auf ihn zu und hatte dann gefragt was genau er sagen wollte. Es war eine zweite Chance für ihn gewesen aber er merkte es nicht. Er fing wieder an auf mich einzureden und unterbrach sich selbst mit einem gurgeln und schreien. Ich ergriff mit einem geschwindigkeits Ritual nach seinem Gesicht und presste seine wangen zusammen um seine Zunge zu ergreifen und sie ihm aus dem Mund zu reißen. "Ich hatte dir gesagt du sollt deine verdammte Klappe halten!" zischte ich und ließ seine Zunge zu boden fallen.
Ich wurde vom Klingeln der kleinen Glocke aus meinen gedanken gerissen. Das essen war anerichtet. Ich erhob mich und lief in den Essenssaal. Dort an der riesen Tafel war lecker aufgetischt worden und wie immer nur für zwei gedeckt. Vater würde eh nicht zum essen kommen daher setzte ich mich und begann zu essen. Allein saß ich mit dem Rücken zur Tür und aß langsam und genüsslich. Ich  hörte wie es klingelte. Aber ich wusste jemand würde öffnen, daher machte ich nicht mal anstallten mich zu erheben und aß weiter. Eigendlich war ich hier schon irgendwie einsam und unglücklich. Daher stocherte ich wie oft in meinem essen herrum und stopfte ab und an eine gabel in meinen Mund. Stimmungsschwankungen? Ich weiß nicht was das ist!? Dachte ich mir und lachte über meine gedanken leise auf...
Ich hörte wie die große Einganstür geöffnet und wieder geschlossen wurde, nur hätte ich mir niemals denken können wer herkommen würde.  
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Alexander Claiton
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BeitragThema: Re: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptyDo Dez 22, 2016 7:06 pm

Ich lief durch die Stadt, da ich keinen darüber informiert hatte, dass ich zurück in die Heimat kommen würde. Eigentlich hatte ich seit fast einem Jahr keinen Kontakt mehr zu meiner Familir, dem Clan oder irgendjemand aus meinem alten Leben gehabt. Natürlich hatte ich ab und zu darüber nachgedacht zu schreiben oder mich zu erkundigen, aber im Endeffekt hatte ich nichts zu befürchten, denn zum einen fürchteten alle meinen Vater und sollte es doch jemand wagen uns anzugreifen würde er sich durchaus verteidigen können. Und sollte er sich einmal nicht damit befassen wollen gab es immer noch meine kleine Schwester, die mir so loyal war das sie prinzipiell alles für mich tuen würde. Auserdem würde sie alles freiwillig tun. Das war mir sehr wichtig, da es mir missfiel wenn jemand zu etwas gezwungen wurde. Ja ich war mächtig und ich nutzte diese Macht auch aus, aber ich versuchte Menschen aus freien Stücken handeln zu lassen, solange sie mir damit nicht im Weg standen. In Gedanken lief ich weiter durch die Straßen und sah mich um. Es hatte sich vieles verändert und das viel mir auch besonders auf, also ich in das Gebiet unseres Clans kam. Normalerweise war alles sauber und ordentlich gewesen als meine Mutter noch gelebt hatte, doch nachdem sie gestorben war hatte mein Vater die Wesen unter uns tun lassen was sie wollten und so verwahrloste alles und rottete vor sich hin. Ungerechtigkeit und Skrupellosigkeit standen an der Tagesordnung und jeder nahm sich das von den anderen solange er es wollte und die Person gegenüber schwächer war. Als ich an die Macht gekommen war hatte ich als erstes dafür gesorgt, dass es wieder regeln gab und zwar meine Regeln. Es waren Regeln die die Ordnung aufrecht halten sollten und jeder der diese missachtete würde dafür von mir bestraft. Und mit der Zeit pendelte sich alles wieder ein und die Wesen begannen mich als ihren Herrscher anzusehen und gehorchten mir auch. Und auch wenn ich böse werden konnte war ich immer höflich und ehrlich, denn ich wollte ein gesundes Verhältnis zu den Menschen unter mit haben und behandelte meine Mitarbeiter und Bedienstete mehr wie eine Familie und nicht wie Angestellte. Meinem Vater war das sowieso alles egal und deshalb war es auch mein Klan und nicht mehr seiner.
Ich lief weiter durch die Straßen und sah hier und da ein paar Tote oder schwer Verletzte. Ich konnte es einfach nicht verstehen, wie es zu so einem Ausmaß an Chaos gekommen war, aber ich würde es schon sehr bald herausfinden. So lief ich weiter auf das Herrenhaus unserer Familir zu und sah in der Zeit immer mehr Elend. Die Menschen erkannten mich nicht einmal mehr und versuchten mich anzugreifen oder mich auszurauben. Ich schlug die Personen K.O. und lief dann einfach weiter.
Wieder kam mir die Vergangenheit entgegen und ich erinnerte mich an meine Weltreise. Ich hatte in der Zeit viele verschiedene Territorien beträten und bin des Öfteren in einen kleinen Kampf geraten, aber das alles hatte mich gestärkt. Ich kam vor dem riesigen Haus an und klopfte erst einmal. Es dauerte einen Moment bis mir die Tür geöffnet würde und das wunderte mich schon. Von meinem Vater erwartete ich nicht, dass er die Tür öffnete, aber im Normalfall waren rund hundert Bedienstete im Hebäude und es dauerte schon länger als Fünf Minuten bis mir jemand die Tür öffnete. Dann endlich öffnete mir eine kleine verängstigte Dame die Tür und sie sah mich verwundert an. Ich blickte Gebäude verwirrt zurück und trat dann ein. Ich sah fast keine Person und ich hätte auch schon eine Vermutung woran genau das liegen könnte. Etwas aufgebraten als zuvor lief ich in den großen Saal und stieß die beiden Türen mit einer leichten Handbewegung auf. "Hallo Schwester." raunte ich und ging auf sie zu.
Es erinnert mich irgendwie an damals, als sie in der Schule das Haustier einer anderen Schülerin geopfert hatte. Auch damal hatte ich sie nicht bei ihrem Namen genannt, sondern sie mit Schwester angesprochen und seit dem immer wenn sie etwas angestellt hatte. "Möchtest du mir etwas berichten?" Fragte ich sie ohne Begrüßung oder etwas der gleichen. Alles was ich gerade wissen wollte war warum die Stadt so verwahrlost und der Clan so leer war. Es ging mir nicht darum wieder da zu sein, es ging mir einfach ne darum, dass ich sie gebeten hatte auf alles aufzupassen was ich mir erarbeitet hatte.
Sofort wurde der ganze Raum von meiner Aura und der Macht die von mir ausging durchflutet. Ich hatte es bis jetzt unterdrückt, aber dem Anschein nach musste ich alle wieder daran erinnern wer eigentlich das sagen hier hatte und wer generell das Oberhaupt war.
"Also?" Wiederholte ich mich mich noch einmal und unterdrückte die Wut in meiner Dtimme nicht einmal mehr, denn ich war einfach nur noch sauer.
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BeitragThema: Re: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptyDo Dez 29, 2016 6:01 pm

Die Stille in unserem Anwesen war noch unheilvoller geworden als sie eh schon immer war. Nachdem es geklopft hatte, hörte ich einige Sekunden nichts mehr und aß weiter, wärend die Stimmen in meinem Kopf erklärten wie ich den anderen Magierclan auslöschen konnte. Ich kannte die Tochter, welche auf die dunkle Seite berufen wurde. Ich hatte von einem meiner Opfer erfahren, dass sie eine nützliche Gabe hatte, welche uns sehr in die Hände spielen würde. Mein Opfer dachte echt, dass diese Information ihn retten würde, aber schon kurz danach hatte ich ihn getötet. Ich wusste sie könnte meinem Clan nützlich sein, aber das musste keiner wissen! Jedoch war klar, wenn sie in unseren Clan kommen würde, und Alex wirklich wiederkommen sollte, er sich um sie kümmern wollen würde... Das könnte ich nicht ertragen. Ich reiße mir den Arsch auf um seine Liebe zu bekommen und ein Mädel mit einer besonderen Gabe würde mir nicht alles kaputt machen! Eins war sicher. Ich würde sie töten müssen und mein Bruder dürfte nie etwas davon erfahren.
Ich war versunken in meinen gedanken und lauschte den stimmen in meinem Kopf. Doch ehe ich meine Gedanken weiterführen konnte, schwang die Tür auf und ich vernam die energischen Schritte von einem Mann. Und ein breites Grinsen formte sich auf meinen Lippen als ich die doch recht angespannte Stimme meines Bruders vernahm. Ich drehte mich nicht zu ihm oder schaute ihn an, ich wusste er war zornig, aber vielleicht konnte ich ihn umstimmen, wenn ich es einfach ignorierte. "Alex!" trellerte ich hoch erfreut ihn zu sehen. Schließlich war ich mir nicht mal sicher, ob er überhaupt noch lebte. Doch er stand doch sehr, sehr lebendig vor mir. Mit einem Bösen blick... "Bruderherz! Es ist wundervoll dich zu sehen und zu wissen, dass du wohl auf bist! Du hättest doch ruhig mal schreiben können... Du siehst ich habe mich hervorragend um deinen Clan gekümmert!" fing ich an zu sprechen und legte meine Gabel beiseite um mich langsam zu erheben. Ohne das Alex bemerken konnte, ließ ich jedoch das Messer in meinen Ärmel verschwinden und drehte mich langsam zu ihm um. Ich hatte noch immer das lächeln auf den Lippen und sah seinen Zorn im Raum, in form seiner Aura. Er plusterte sich immer so auf wenn er mich zu recht weisen wollte. Doch sicher war, ich würde mich nicht so leicht unterkriegen lassen. Nicht mehr. Ich war sicher stärker als er, was die normale Magie anging. Und wenn doch? was sollte schon groß passieren! Er liebtre mich, so oder so.. ich war nunmal seine kleine Schwester. Unschuldig sah ich ihn dennoch an und lächelte ih an, eh ich einige Schritte auf ihn zu machte:" Aber viel gibt es wirklich nicht zu berichten... Es ist schwer als junge Frau einen Clan zu führen die nicht den Anführer in einen sehen... Ich musste mir Rispekt verschaffen... du weißt ja wie das ist, nicht war Bruderherz?" fragte ich und streckte meine Arme zu einer Umarmung aus. Ja ich hatte keine Angst mehr vor meinem Bruder. Bevor er gegangen ist, habe ich schon gezittert wenn ich nur einen Hauch seiner Aura sah. Und wenn er mich dann auch noch nicht bei meinem Namen ansprach, verkroch ich mich schon wie ein ängstliches Reh. Doch diese Fox war ich nicht mehr! Ja ich nahm meinen Bruder nicht ganz ernst, vielleicht auch weil ich böse auf ihn bin, dass er einfach gegangen war und sich nicht gemeldet hat und sich jetzt wieder hier breit machen wollte. *Was bildet er sich ein? Ist Monate lang weg und kommt weiter um dich in deine Schranken zu weisen?* schrie eine Stimme in mir und ich lachte bitter. Sie hatte recht. Was bildete er sich ein... Erwartungsvoll sah ich ihn an, in der Hoffnung er würde meine Umarmung erwiedern, trat ich noch einen Schritt auf mich zu. Bei dieser leichten Bewegung wippten meine schwarz, und mal wieder blauen Locken leicht. Ich wusste ehrlich nicht wie mein Bruder reagieren würde, ob er mich anschreit, oder schlimmer. Aber ich würde es ertragen, schließlich sind wir noch die Clanführer, heißt ich habe eigendlich schon gute arbeit geleistet.
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BeitragThema: Re: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptySo Jan 01, 2017 12:03 am

Als ich da so neben ihr stand beobachtete ich wie sie in ruhe weiter aß, bevor sie sich umdrehte und dann sah wer gerade eingetreten war. Ich merkte, dass sie nicht mit mir gerechnet hatte, aber das war mir egal. Sie hatte sich wieder an anderen Menschen vergangen und dazu kam, dass es nicht einmal Gegner, sondern unsere eigenen Clanmitglieder gewesen waren. "Willst du mir irgendetwas sagen?" fragte ich sie gespielt lieb und ich war mir darüber bewusst, dass sie es merken würde. Ich war mir auch über ihre Laune bewusst, denn nur weil wir uns ein Jahr nicht gesehen hatten hieß das noch lange nicht, dass ich meine kleine geliebte Schwester nicht mehr kannte. Wir hatten viel zu viel Zeit mit einander verbracht und deshalb kannte ich sie in etwa so gut wie mich selbst. Als sie dann versuchte mir zu erklären waum sie so gehandelt hatte konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Vollkommen unerwartet holte ich aus und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. Nicht einmal ich hatte das erwartet und deshalb konnte Fox auch nicht wirklich darauf reagieren. Wäre es unter anderen Umständen dazu gekommen hätte ich mich wahrscheinlich sofort entschuldigt, aber da sie es verdient hatte blieb ich einfach stehen und sah zu ihr herunter. "Möchtest du mir noch irgendwelchen Müll erzählen der dein Verhalten rechtfertigen soll?" ich war jetzt erst richtig böse. Bis vor ein paar Wochen hätte ich mir niemals denken können, dass alles hier so aus dem Ruder gelaufen war. "Ja es stimmt, dass es schwer ist, wenn der Clan einen nicht als Oberhaupt ansieht, aber du bist ja auch nicht das Oberhaupt." tadelte ich sie und wollte ihr damit gleichzeitig ins Gedächtnis rufen, dass sie mir untergestellt war und somit nicht die Befügnis hatte irgendetwas zu tun was mir oder meinem Clan schaden könnte.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass es ihr nicht gefiel was ich hier tat, aber ich musste jetzt einmal durchgreifen. Wenn ich tippen müsste wurde der Clan nur nicht ausgelöscht weil meine Schwester sehr stark und unser Vater noch stärker war. Ich wusste auch nicht, ob sie der Meinung was das sie alles richtig gemacht hatte oder nicht, aber in meinen Augen hatte sie es nicht getan. Alles was sie getan hatte war den Clan zu schwächen und unsere sichere Position zu verwerfen, immer hin konnten wir so einen Clankrieg nicht überstehen und auch die anderen Clanführer würden das wissen. Dazu war es nun umso schwerer neue Clanmitglieder anzuwerben, denn alle hatten Angst vor ihr und somit wollte auch keiner in unseren Clan. Die Magier der dunklen Seite gingnen lieber in einen anderen Clan und waren unter den anderen im Rang, als bei uns Angst zu haben und Todesqualen zu leiden, die auch noch durch die eigenen Clanführer ausgelöst wurden.
"Hast du jemals darüber nachgedacht, was Mutter dazu sagen würde?" Es war nicht wirklich fair das zu sagen, aber im Moment war mir das relativ egal. Sie hatte etwas schlimmes getan und ihr Zustand wurde dadurch auch nicht wirklich besser und einzig und allein die Erinnerung an unsere Mutter gab mir die Kraft weiter zu machen und an das gute in meiner Schwester zu denken.
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BeitragThema: Re: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptyMi Jan 04, 2017 10:51 pm

Mit einem weichen Lächeln schaute ich Alex weiter an, bis ich das starke brennen auf meiner Wange spürte und von der Wucht und dem Schock taumelte. Geschockt schaute ich meinen Bruder an. Noch nie hatte er mich geschlagen, aber dieser Punkt lies die Stimmen in mir aufschreien. Ich hatte scheisse gebaut! Aber das gab ihm nicht der Grund mich zu schlagen! *Dieser Bastard!* schrie die Stimme in mir und mit einem leicht irren lachen richtete ich mich wieder auf. "Müll?" Fragte ich leicht und richtete langsam den Blick auf ihn. Ich dachte an ein Schnelligkeitsritual und wie im Zeitraffer schoss ich auf Alex zu. Das Messer lies ich noch versteckt aber mit dieser Geschwindigkeit riss ich den großen Tisch um und stieß ihn auf Alex zu, er hatte keine Möglichkeit weg zu kommen, so wurde er von dem großen Tisch mitgezogen. Sofort sprang ich auf diesen und kickte einige Sachen in Alex Richtung:" Du wagst es mich zu schlagen?!" Schrie ich ihn an "DU hast mich die ganze Zeit allein gelassen! DU hast mir nicht gezeigt wie ich alles händeln soll!" Schrie ich weiter bis ich mich vor ihn kniete und ihm mit Tränen in die Augen ansah. "Und dann kommst du her und schlägst mich? Du hast mich mit Vater allein gelassen..." sagte ich nun ganz verletzlich und versuchte zu lächeln. Der Schock und die Verletzung und Demütigung saß mir in den Knochen. "Hast du daran gedacht, was Mutter dazu sagen würde, dass du mich zurück gelassen hast? Ganz allein???" fragte ich und lies nun das Messer unbemerkt aus meinem Ärmel gleiten. Mit voller Wucht ließ ich das Messer kurz an seinem Kopf vorbei in die Wand donnern und schaute meinem Bruder fest in die Augen:" Hast du auch mal an mich gedacht bei deiner Reise?!" fragte ich ihn wütend "Du weißt wer ich bin! Du weiß besser als alle anderen, was ich bin! Und du lässt mich allein? Und wunderst dich dann?!" fragte ich ihn bedrohlich. "Ich hatte Angst! Alexander! Und Angst lässt böse Sachen passieren! Die Stimmen haben mir geholfen! Und du nicht... Aber ich bin Stärker geworden! Mächtiger! Glaub mir Bruderherz... ich habe keine Angst mehr!" erzählte ich, als würde ich vor Wetter reden. Noch mit dem Schnelligkeitsritual sprang ich vom Tisch und drehte mich mit weit geöffneten Armen zu meinem Bruder:" Also Alexander... sag mir, wieso habe ich dieses Chaos gemacht?! Ich liebe Chaos! Ja! Aber DU hast mich förmlich zu all dem gezwungen!" tadelte ich meinen großen Bruder spielerisch. *Du übertreibst es Fox!* schrie die Vernunft in mir *du hast keine Chance!* sagte sie und ich lachte die Stimme nur stumm aus. *Selbst wenn ich keine Chance hatte, ich würde nicht kampflos aufgeben!* gab die Wut in mir zurück *Du weißt du hast Angst vor ihm! Er ist stärker als du!* jammerte die Angst. Leicht schüttelte ich den Kopf um die Stimmen zu schweigen zu bringen. Ja ich hatte rispeckt vor ihm und irgendwie auch Angst... aber die Wut in mir, die Verzweiflung und die Demütigung ließ mich die Kontrolle verlieren...
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Alexander Claiton
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BeitragThema: Re: Family is everything... right?!   Family is everything... right?! EmptySo Jan 08, 2017 8:07 pm

Ich sah sie finster an und die Temperatur im Raum viel um ein paar Grad. Ich sah sie an und begann dann laut und deutlich eine Formel zu sprechen. Ich würde ihr schon zeigen was sie Ethan hatte und was sie zu tun hatte. Der Clan gehörte mir und sie hatte ihn zerstört. Als ich fertig war sah ich sie ruhig an, denn jeder unbeherrschter Gefühlsausbruch könnte nun meine Magie beeinflussen. "Du glaubst also, dass xD dich allein gelassen habe?" Fragte ich sie und schob den Tisch ein wenig von mir weg. "Ich habe jeden Tag an dich gedacht und mir sorgen gemacht, aber ich habe das auf mich genommen um dich beschützen zu können." Das war nicht einmal gelogen. Die ganze Zeit über war mein einziges Ziel ihr Schutz gewesen, denn immerhin war ich ihr größer Bruder und ich liebte sie. Aus dem dunklen Flur kamen leise schlurfende Geräusche. Ich wusste was es war, doch für jeden anderen war es unvorstellbar. All die Angestellten und Mitmenschen, die Fox getötet hatte kamen in den Raum und füllten ihn. Es war beinahe kein Platz mehr und erst jetzt konnte ich das ganze Ausmaß ihrer Handlungen begreifen. Du hast und getötet kam es im Chor von allen und ich sah sie an. "Ich habe eine Magie erlernt, die kein anderer beherrscht um dich zu schützen und der Dank dafür sind deine Vorwürfe?" Fragte ich sie herausfordernd und sah dann zu einem der Untoten herüber. "Guck ihn dir an." Wies ich sie an und danach einen Moment danach explodierte mein Ziel. "Was ich dir damit zeigen will." Ich machte eine Pause. "Ich hätte dich in jeder Sekunde töten können." Nachdem ich meinen Satz beendet hatte lies ich die untoten einfach zu Staub zerfallen.
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