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2035, die Erde hat eine neue Rangordnung erschaffen. Wesen aller Art sind nun die, die in der Nahrungskette ganz oben stehen.
 
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 Tell me your deepest desire

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Alexander Claiton
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BeitragThema: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 10:23 am

Schweißgebadet riss ich die Augen auf und setze mich im Bett hin. "Es war nur ein Albtraum." sagte ich mir selbst und legte mich wieder zurück. Seit ich klein war hatte ich diese Albträume und ich bekam sie auch einfach nicht weg. Es war immer einer von Zwei Träumen: Entweder der Tag an dem meine Mutter starb oder der Moment an dem meine Schwester sterben würde. Natürlich konnte keiner mir sagen wann sie sterben würde, und ich hatte versucht es herauszufinden, aber die Angst davor blieb in einem Krieg eben immer present. So wie ich da lag ging ich nochmal ein paar Zauber für mich selbst durch und erschuf einen Irrwicht, der mich mit seinem Licht durch unser Haus führte. Ich lebte nicht in dem Anwesen, da ich es für sinnlos erachtete meinem Feind ein offenes Ziel zu geben, sondern wir lebten in einem etwas kleineren Häuschen in dem wir als normale Wesen und nicht als Clanoberhäupter gekannt wurden. Wir sind immer freundlich zu unseren Nachbarn.
Das klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken und sofort ging ich ran. "Ja" raunte ich nur ins Telefon und der Irrlicht blieb stehen. Als mir gesagt wurde was man herausgefunden hatte musste ich einen kurzen Moment nachdenken bevor ich antwortete. "Ich kümmer mich allein um diese Angelegenheit." mit diesen Worten legte ich auf und begann mich anzuziehen. Es war etwa Drei Uhr in der Nacht und somit der perfekte Moment um zuzuschlagen.

~etwa eine Stunde später.~

Ich stand vor dem Schloss der Familie Bloodletter und sah mich um. Natürlich hatte ich auch von dem Talent ihres Bruders gehört und deshalb war ich etwas besorgt. Um die Fallen zu entscherfen schickte ich ein paar meiner untoten Soldaten voraus, die auch auf der Stelle explodierten, eingefrohren oder verbrannt wurde, aber so konnte ich sicher sein, dass mir nicht geschieht. Jedes mal wenn einer von ihnen fiel belebte ich ihn wieder ung ging weiter während die Fallen um mich rum nur so los gingen. Und dann endlich war ich an meinem Ziel. Ich öffnete die Tür und stand im Zimmer eines jungen Mädchens. Sie war Ein maximal Zwei Jahre jünger als ich und an sich sah sich noch so unschuldig aus. Wenn ich Gefühle zulassen würde, würde mir das wahrscheinlich echt leid tun, aber ich ließ es nicht zu und so stelle ich mich neben ihr Bett und flüsterte eine Beschwörungsformel für das Irrlicht, dass auch sogleich grün leuchtend neben mir auftauchte. Danach sah ich zu ihr runter und begann mit der zweiten Formel. Es war ein Schwebezauber, aber ich bemerkte, dass das Mädchen aufwachte und deshalb stellte ich mich in eine dunkle Ekce des Zimmers und ließ nur noch das Irrlicht vor ihrem Bett zurück.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 10:40 am

Das Aufheulen des Alarmsystems riss mich unsanft aus dem Schlaf. Panisch wollte ich aufspringen, doch ich war nicht alleine. Meine Gabe regte sich, noch bevor ich das Irrlicht an meinem Bett realisierte. Ich zwang mich zur Ruhe. Ganz langsam setzte ich mich auf und sah in die Ecke, in die sich mein nächtlicher Besucher zurückgezogen hatte.
Innerhalb eines Wimpernschlags lag seine gesamte Lebensgeschichte offen vor mir. Ich blinzelte kurz und versuchte den Strom an Bildern zu sortieren und abzuwenden.
"Alexander Claiton." Meine Stimme klang ungewöhnlich fest, dafür dass mein Herz wie wild klopfte. "Ich fühle mich geehrt. Was verschafft mir die Ehre, deines nächtlichen Besuches?" Unauffällig tastete ich nach dem Messer unter meinem Kopfkissen. "Ich fände es nett, wenn du aus dem Schatten kommst. Es ist unhöflich ein Gespräch zu führen und seinem Gegenüber nicht anzusehen. Und wieso kommst du alleine in unser Haus? Bist du lebensmüde?" Ich spürte meinen Clan. Sie kamen. Sie waren auf dem Weg in mein Zimmer. Allen voran mein Bruder Lyrill. Ich schickte meine Gabe aus. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sein Blut bearbeitete, ihm Anweisung gab, sich aus seinem Hirn zurückzuziehen und ihm so das Bewusstsein zu nehmen.
Bisher hatte ich diese Gabe nur bei Tieren angewandt. Innerlich hoffte ich, ihm nicht zu schaden. Andererseits hatte er sich in mein Zimmer geschlichen - aus welchem Grund auch immer. Selbst schuld, sollte er einen Hirnschaden davontragen. Obwohl er ja nicht unbedingt die Hellste Birne am Leuchter zu sein schien, wenn er sich ganz allein in unsere Kathedrale wagte.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 12:24 pm

Ich beobachtete wie sie wach wurde und war erstaund darüber, dass sie auch über diese entfernen, auch wenn sie nur kurz war, ihre Fähigkeit benutzen konnte. Ich war davon ausgegangen, dass sie ihre Fähigkeit nur durch Berührungen benutzen könnte aber das änderte alles. Als sie mich persönlich ansprach trat ich dann aus dem Schatten heraus und wurde auch wieder von dem Licht des des Irrwichts bestrahlt. "Also da wir uns nun vorgestellt würde ich sagen, kommst du mir und dann zeige ich dir dein neues Zuhause." ich sagte das ganz trocken, da sie ja wahrscheinlich schon gesehen hatte was ich wollte. "Keine Angst sie kommen zu spät." sprach ich weiter und dunkle Flammen umrundeten die Tür. Es würde nun etwas schwieriger für die anderen werden den Raum zu betreten. Ich merkte wie mir langsam etwas wärmer wurde. "Du brauchst an mir keine Magie anzuwenden, denn du hast nicht die Kraft um irgendetwas gegen mich zu tun." Damit hatte ich recht und ich würde meine Macht auch nicht vor ihr verbergen. Ich war das mächtigste Clanoberhupt von allen und mit ihr würde ich meine Macht noch weiter ausbauen können. Das allein war der Grund warum ich sie brauchte und deshalb würde ich sie mitnehmen. Entweder konnte sie friedlich gehen oder eben nicht. "Also ich möchte dir ein Angebot machen..." ich machte eine kurze Pause ehe ich ihr mein Angebot machte. "Du kannst mit mir mitkommen und alles ist gut, oder..." ich atmete nochmal kurz durch. "Ich werde einen Krieg gegen deine Familie führen und sie alle auslöschen." ich wusste, dass es nicht nett war etwas in der Art zu sagen, aber ich wollte sie überzeugen und die
Familie zu bedrohen hatte bis jetzt immer geholfen. Dazu kam, dass ich wirklich diese Macht hatte und wenn es sein musste würde ich sie auch benutzen, aber vielleicht konnte man das ja abwenden.
"Also wofür hast du dich entschieden?" fragte ich sie und bemerkte die Auren der anderen Mitglieder des Clans. Sie kamen Näher, aber sie würden mit den Untoten zutun haben, ehe sie überhaupt die Möglichkeit hatten zu uns zu kommen. Und dann würden sie auch noch die Wand aus Feuer überwinden müssen. "Also?" fragte ich noch einmal und ging einen Schritt nach dem Anderen auf das Bett zu.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 12:41 pm

Er trat in den Lichtstrahl des Irrlichts. Oh mein Gott. Meine Konzentration auf sein Blut war mit einem Schlag weg. Er war einfach gewaltig. Wie groß war er denn bitte? Mein Zimmer wirkte durch seine bloße Präsenz wie ein Schuhkarton. Moment mal ... was tat ich da eigentlich? Ich sollte laufen! Um Hilfe schreien und nicht Maß für einen Anzug nehmen!

"Also da wir uns nun vorgestellt würde ich sagen, kommst du mir und dann zeige ich dir dein neues Zuhause." Seine Worte drangen nur wie durch einen ganz dichten Nebel zu mir hindurch. Was zum Henker ... Ich konnte ihn nur anstarren. In mir regte sich etwas. Ich wusste instinktiv, dass es meine dunkle Seite war, die auf seine Anwesenheit ansprang.

"Keine Angst sie kommen zu spät." Er sprach von meiner Familie. Ich zuckte heftig zusammen, als meine Tür von dunklen Flammen umrundet wurde. "Hey! Hör sofort auf mein Zuhause abzufackeln!" Ich sprang auf. Vorbei war es mit der Angststarre und versuchte erneut meine Blutsmagie. Allerdings war mein letztes Opfer schon eine Weile her. Keine besonders guten Startchancen. Aber um ihm einen gewaltigen Schauer durch den Körper zu jagen, war immerhin ein kleiner Trost.

"Du brauchst an mir keine Magie anzuwenden, denn du hast nicht die Kraft um irgendetwas gegen mich zu tun." Tatsache. Trotzdem senkte ich seine Körpertemperatur nochmal um zwei Grad ab. Vielleicht holte er sich zumindest einen Schnupfen. Verdammt! Warum hatte ich meine Fähigkeit in den letzten Wochen so schleifen lassen?

"Also ich möchte dir ein Angebot machen..." Ich starrte ihn an. Wieso musste ich auf seine Dunkelheit anspringen? Das war nicht fair!

"Du kannst mit mir mitkommen und alles ist gut, oder..." Meine Augenbrauen schossen in die Höhe.
"Und das sollte ich tun, weil?"

"Ich werde einen Krieg gegen deine Familie führen und sie alle auslöschen." Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl einen Faustschlag in die Magengrube bekommen zu haben. "Das ist nicht die nette Art und Weise jemanden um ein Bündnis zu fragen", knurrte ich und kämpfte gegen den Drank an, ihm widerstandslos zu folgen. Wieso musste der Typ auch aussehen wie ein Serienkiller, der nebenher modelte? Wieso konnten die Bösen nicht einfach lange Hörner, zackige Schwänze und eklige Pickel im Gesicht haben? Das würde mir meine Entscheidung um einiges leichter machen!


"Also wofür hast du dich entschieden?" Seine Frage riss mich aus meinen Gedanken. Ich schwankte als er näher kam. Was würde passieren, wenn ich mit ihm ging? Schnell schob ich den Gedanken wieder von mir. Ich würde natürlich NICHT mit ihm gehen! Ich war eine Bloodletter! Eine gute Böse! Oder Böse Gute. Je nachdem wie man es sehen wollte. Ich ermahnte mich, ihn von mir wegzuschieben, doch mein Körper reagierte nicht auf mich.
"Also?"

"Was hast du davon, wenn ich mit dir gehe?" Ich kannte seine Antwort, doch ich wollte es von ihm hören.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 7:25 pm

Ich reagierte gar nicht auf ihr Geschrei und es würde ja auch nicht für immer brennen. Eigentlich brannte sie gar nicht, denn ich erzeugte nur auf beiden Seiten der Tür eine Wand aus Feuer, die allein durch meine Magie brannte. Ich hatte mit Gegenwehr gerechnet, doch komischerweise kämpfte sie mehr gehen sich selbst, als wir gegen mich. Als sie dann fragte warum ich wollte, dass sie zu uns stößt ging ich noch weiter auf ihr Bett zu. "Darf ich?" Fragte ich höflich und setzte mich dann aber ohne abzuwarten auf das Bett. Es war sehr weich und ich könnte verstehen warum sie darin schlief. "Also du möchtest gerne wissen wieso ich dich mitnehmen möchte?" Fragte ich sie und sprach dann aber wieder weiter ohne auf eine Antwort zu warten. "Du möchtest jetzt wahrscheinlich Dieters hören wie: Weil ich böse bin oder..." ich machte eine kurze Pause. "Weil ich deine Fähigkeiten bräuchte." Sie musste mir das nicht bestätigen, denn ich wusste genau, dass es in etwa so sein musste, denn bis jetzt war die sich auch nur das Werkzeug ihres Vaters gewesen. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf ihren Bisen, genau da wo ihr Herz war. "Spürst du das?" Ich lies ihr einen Moment und als sie bestätigte sprach ich weiter. "Das ist die Verlockung der Finsternis. Du möchtest mit mir kommen und das weitende genauso gut wie ich." Ich Lied ihr kurz Zeit nachzudenken und sprach dann weiter. "Ich möchte dich mitnehmen, weil ich dich brauche. Du kannst mir helfen Frieden und Ordnung wieder herzustellen." Ich erzählte ihr ganz ehrlich und aufrichtig was mein Problem war und warum ich sie mit mir nehmen wollte, denn auch wenn sie nicht mit kam würde dieses Wissen keinem etwas bringen. "Aber ich will sich dir helfen, denn hier behandeln die doch wie einen Feind." Sprach ich ihre Gedanken und Empfindungen aus. "Du bist eine Malum und das kann man nicht ändern und je schneller du das das akzeptierst, umso schneller kann ich dir beibringen wie man damit lebt." Da kam mir eine Idee für einen handel den ich ihr sich gleich unterbreitete. "Also wie wäre es, wenn du erst einmal mit mir kommst und dich umsiehst. Dann kannst du immer noch entscheiden das du lieber gehen würdest." Ich stand wieder vom Bett auf. "Aber solltest du bleiben zeige ich dir die Dunkle Magie von einer ganz anderen Seite, als von der wie du sie kennst." Mit diesen Worten streikte ich ihr eine Hand entgegen und wartete darauf, dass sie sie ergriff. Um das Verlangen in ihr noch etwas zu verstärken schoss ich noch einmal eine Welle meiner Macht durch den Raum und sah sie dann verführerisch lächelnd an. "Komm mit mir Anwen." Damit wartete ich weiter darauf das sie meine Hand ergriff und wie gehen konnten.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 7:54 pm

Er ging zielstrebig auf mein Bett zu. Oh Gott. Was tat er denn da? Und warum schoss mein Puls in die Höhe?

"Darf ich?" Ähm eigentlich nicht. Aber er wartete gar nicht erst meine Antwort ab. Natürlich nicht. Oh Mann war das ätzend. Natürlich reagierte ich auf das Bild von ihm auf meinem Bett. Das war jetzt wirklich nicht der passende Augenblick für solche Gedanken! Himmel da saß ein Killer in meinem Zimmer!

"Also du möchtest gerne wissen wieso ich dich mitnehmen möchte?" Fragte er und sprach dann direkt weiter ohne auf meine Antwort zu warten. Na toll warum fragte er dann überhaupt?

"Du möchtest jetzt wahrscheinlich Dinge hören wie: Weil ich böse bin oder... Weil ich deine Fähigkeiten bräuchte." Ich kniff die Augen zusammen. "Und wenn nicht? Wenn ich was anderes hören will?" Ich zuckte heftig zusammen, als er nach meiner Hand griff und sie auf meine linke Brust legte. Ich wäre fast in die Knie gegangen. Meine Reaktion war nicht fair.

"Spürst du das?" Was genau? Die Tatsache dass ich kurz vorm hyperventillieren war? Es mir heiß und kalt zugleich den Rücken hinunter fuhr?

"Das ist die Verlockung der Finsternis. Du möchtest mit mir kommen und das weitende genauso gut wie ich." Verlockung der Finsternis? Ich unterdrückte ein Lachen. Niemals war das die Verlockung der Finsternis! Obwohl. Er war die Finsternis. Ich biss mir auf die Unterlippe.

"Ich möchte dich mitnehmen, weil ich dich brauche. Du kannst mir helfen Frieden und Ordnung wieder herzustellen." "Friede und Ordnung? Und das aus dem Mund eines Malum? Wie sieht das aus? Du reagierst über alle Wesen und alle müssen tun was du und deine durchgeknallte Schwester fordern?" Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab. Doch ich wusste auch, dass er mir nichts tun würde. Sein Blut kochte bei der Erwähnung seiner Schwester hoch, doch da war etwas, dass ihn hinderte mich zu bestrafen.

"Aber ich will sich dir helfen, denn hier behandeln die doch wie einen Feind." Ich zögerte. Volltreffer. Der war gemein.

"Du bist eine Malum und das kann man nicht ändern und je schneller du das das akzeptierst, umso schneller kann ich dir beibringen wie man damit lebt."
"Und wenn nicht? Wenn ich damit nicht leben will?"

"Also wie wäre es, wenn du erst einmal mit mir kommst und dich umsiehst. Dann kannst du immer noch entscheiden das du lieber gehen würdest." Er erhob sich und kein Kopf schwirrte.
Meine Gedanken überschlugen sich.

"Aber solltest du bleiben zeige ich dir die Dunkle Magie von einer ganz anderen Seite, als von der wie du sie kennst." "Ist das eine Drohung?" Ich funkelte ihn herausfordernd an. Als er mir die Hand entgegen streckte, zögerte ich ganz kurz. Die Energie die er vertröstet war nicht fair.
"Komm mit mir Anwen." "Wer garantiert mir, dass ich deinen Clan überlebe?" Bewusst schickte ich in Bild seines getöteten Freundes durch seinen Körper und dem hämischen zufriedenen Gesicht seiner Schwester als sie dem Kerl das Licht ausgeschaltet hatte. "Ich will Garantien dass mir und meinem Clan nichts passiert."
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 22, 2016 11:31 pm

Ich beachtete sie weiter und konnte einach nicht verstehen, warum sie nciht darauf einging. Immerhin bot ich ihr eine friedliche Lösung an, anstatt sie einfach mitzunehmen. "Also ich gebe dir jetzt das letzte mal eine Chance und ich will nicht wieder irgendwelche blöden Fragen." Dieses mal drängte ich sie mehr als zuvor, denn ich hatte einfach keine Lust mehr auf ihre Spielchen: "Ich kann dir doch sowieso versichern was ich will..." ich wurde langsam wütend und das merkte man auch. Meine Aura machte sich stärker bemerkbar und drückte auf alles im Raum. Es war etwa so, als wenn die Schwerkraft uns stärker gegen den Boden drücken würde als zuvor.
"Es wird dir keiner etwas tun, denn ich bin das Oberhaupt meines Clans und keier wird sich mir wiedersetzen." Es stimmte, denn wenn ich etwas wollte nahm ich es mir und nur weil ich Leute nicht umbedingt entführe. "Ja ich habe eine labile Schwester und ja es gibt zur Zeit ein paar Probleme, aber wenn ich dir etwas sage, dann wird das auch so sein."
Dieses Mal streckte ich ihr nicht mehr die Hand entgegen, sondern flüsterte leise eine Formel aus meinem Gedächtniss und betäubte sie somit.

~etwa eine Stunde später~

Ich hatte Anwen in das Anwesen gebracht und dort in ein Bett gelegt. Einer meiner Untergeben hatte dafür gesorgt, dass Anwen den Raum vorerst nicht verlassen konnte. Also hatte ich mich vorerst ans Bett gesetzt und die Füße hochgelegt. Nebenbei blätterte ich in meinem Buch für schwarze Magie und warte darauf das meine Gefangene wieder wach wurde.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyFr Dez 23, 2016 8:20 am

"Also ich gebe dir jetzt das letzte mal eine Chance und ich will nicht wieder irgendwelche blöden Fragen." Wow... Ich stemmte die Hände in die Hüften. "Blöde Fragen? Das sind ernst gemeinte Fragen!"

"Ich kann dir doch sowieso versichern was ich will..." Ich wusste, dass ich gefährlich nahe an einem Ausraster seinerseits balancierte. Sein Blut brodelte und seine Aura legte sich wie eine dunkle Decke über den Raum. Doch ich hielt ihm Stand. Stolz reckte ich das Kinn und wartete ab, ob er weiter sprach.

"Es wird dir keiner etwas tun, denn ich bin das Oberhaupt meines Clans und keiner wird sich mir wiedersetzen." Ich wusste, dass er die Wahrheit sprach. Er war ein harter Clanführer. Ein harter Clanführer mit einer grausamen durchgeknallten Schwester. Klang doch nach dem Jackpot für mich. Ein vielversprechender neuer Clan.

"Ja ich habe eine labile Schwester und ja es gibt zur Zeit ein paar Probleme, aber wenn ich dir etwas sage, dann wird das auch so sein." Ich runzelte die Stirn. Verdammte Scheiße. Eigentlich war meine Wahl doch schon gefallen. Ich würde so oder so mit ihm gehen.

"Ich ..." Schlagartig wurde mir ganz schwummrig. Ich schloss den Mund wieder und funkelte ihn empört an. "Das ist unfair!" Meine letzten Worte waren kaum mehr als ein leises Flüstern. Oh das würde er bereuen! Bevor ich mir eine Rache zurechtlegen konnte, gaben meine Beine nach und ich fiel in ein tiefes, schwarzes Loch. Hoffentlich fing der Idiot mich zumindest auf ...


~etwa eine Stunde später~

Fremdes Blut ... das war das Erste, was mir auffiel, als mein Geist langsam wieder wach wurde. Ich spürte die Blutkreisläufe von Fremden.
Meine Augen verweigerten mir noch ihren Dienst. Ich musste mich auf meine Gabe verlassen.

Vorsichtig tastete ich mich vorwärts und zuckte leicht zusammen. Neben mir saß jemand am Bett. Jemand ganz Bestimmtes. Mein Herz setzte für einen Schlag aus, nur um gleich darauf seinen Dienst wieder doppelt so schnell aufzunehmen. Blödes Verräterding! Der Typ war ein Killer. Ein grausamer Killer. Und mein Entführer. Nichts, für das sich aufgeregtes Herzklopfen lohnen würde.

Zu ihm würde ich gleich kommen. Ich schickte meine Gabe weiter. Raus aus de Raum, in dem ich war. Da waren Blutkreisläufe, die viel zu langsam für normale Gemütszustände waren. Angst ... Die Wesen, in denen ich las, hatten Angst. Ich stutzte. Warum sollte man in seinem eigenen Clan Angst haben? Mal davon abgesehen, dass der Typ hier ziemlich Angsteinflößend sein konnte. Seien Schwester hatte er sicher verwahrt. Sie wurde von Toten bewacht. Vor ihr schien zumindest in diesem Moment keine besonders große Gefahr auszugehen.

Dennoch spürte ich ihre Präsenz. Sie stach heraus, ebenso wie ihr Bruder. Doch im Gegensatz zu seiner Zielstrebigkeit war ihr Blutkreislauf ein einziges Chaos. Sie sehnte sich nach Opfer, nach dem Gefühl Macht über sie auszuüben.
Sie war krank. Und ich wusste nicht, ob ich sie bemitleiden, oder lieber einen großen Bogen um sie machen sollte.

Ich holte einmal tief Luft, bevor ich mich dazu zwang die Augen zu öffnen.
Wie erwartet, saß Alexander neben mir.
"Das war nicht sehr nett", knurrte ich und schickte als Dank für meine Ohnmacht eine heftige Migränewelle durch seinen Körper. Gott sei Dank hingen viele solcher miesen Schmerzen oder generell fast alle Körperfunktionen mit dem Blutkreislauf zusammen. Das Buch glitt ihm aus den Händen, als er kaum merklich zusammenzuckte.

Ich setzte mich auf und funkelte ihn an, ignorierte dabei, dass ich es vermutlich mal wieder ziemlich weit getrieben hatte. "Die Nummer mit der Ohnmacht war unnötig", fauchte ich wütend. Ich spürte, wie das Blut in seinem Kopf nach der kurzen, aber heftigen Migräneattacke, noch nachpochte.
Ich sah ihn fest an. "Mach sowas nie wieder oder ich werde mich wehren!"
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyMo Dez 26, 2016 8:21 pm

Ich saß eine ganze Weile da, als sich plötzlich eine Migränewelle durch meinem Kopf schoß. Sie war so mächtig, dass ich sogar mein Grimoire fallen ließ. Als sie so mit mir sprach bemerkte ich erst, dass sie schon wieder bei Bewusstsein und ansprechbar war. "Das ist aber unhöflich." sprach ich sie direkt an und rieb mir die Schläfen. Es hatte wirklich weh getan und es war unerwartet, dass war wahrscheinlich auch der Grund gewesen, warum sie mich verletzen konnte. Langsam richtete ich mich auf und hob das Buch wieder auf. Es war mein eigenes und enthielt nur die Zauber, die ich für nötig hielt. Natürlich hatte ich nicht alle Zauber selbst erfunden, aber ich hatte sie immer hin alle niedergeschrieben. "Also da du wieder erwacht bist würde ich sagen können wir ja langsam mit dem Rundgang anfangen." Ich ging ein paar Schritte auf das Bett zu und blieb dann vor ihr stehen. "Die Dame des Hauses ist leider gerade nicht ansprechbar, deshalb muss ich sie dir etwas später vorstellen." sagte ich und sah weiter zu ihr Runter.
"Und außerdem möchte ich nicht, dass du deine magische Kraft an mir anwendest." Das hatte inenen guten Grund, denn zum einen war es unangenehm, auch wenn es an sich nicht wirklich gut funktionierte. Auf der anderen Seite sollte sie mich aber respektieren. Wenn sie sich nämlich dafür entscheiden sollte meinem Clan beizutrete, würde sie mich genauso respektieren müssen wie alle anderen und im Umkehrschluss musste ich sie auch bestrafen, sofern sie ihre Magie gegen mich anwenden würde.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDi Dez 27, 2016 9:55 am

"Das ist aber unhöflich." Ich starrte ihn ungläubig an. "Unhöflich? Das nennst du unhöflich? Was ist denn dann mit deiner Entführungsnummer? Die passt in die Knigge rein, oder was?"
"Also da du wieder erwacht bist würde ich sagen können wir ja langsam mit dem Rundgang anfangen." Natürlich überging er meinen Kommentar geflissentlich. Stattdessen kam er auf mein Bett zu und blieb unmittelbar vor mir stehen. Herausfordernd hob ich eine Augenbraue. Er würde mir nichts tun. Das wusste ich. Er wollte mich als Waffe. Aber gleichzeitig war er auch ... Neugierig? Keine Ahnung ob dieses Wort passt, um das Gefühl zu beschreiben, dass in seinem Blut immer wieder auftauchte.
"Die Dame des Hauses ist leider gerade nicht ansprechbar, deshalb muss ich sie dir etwas später vorstellen." "Oh wie schade", brummte ich und hielt seinen Blick fest. Um ehrlich zu sein, war ich nicht besonders scharf darauf, die verrückte Schwester kennenzulernen. Zumindest nicht in ihrem aktuellen Zustand.
Ich war generell nicht wirklich scharf darauf einen "Rundgang" durch das Haus zu machen.
"Und außerdem möchte ich nicht, dass du deine magische Kraft an mir anwendest." Meine Augenbrauen schossen nach oben. Sekunde mal. "Es ist also ok, dass du mich ausknockst, einpackst und mit Magie hierher schleifst, aber es ist nicht ok, wenn ich mich dafür revanchiere?" Ich seufzte gespielt empört, obwohl ich den Grund für das Magieverbot nur zu genau kannte. Ich hatte ihn völlig unerwartet getroffen. In einem schwachen Moment. Und diese Tatsache schien ihm ziemlich auf die Nerven zu gehen. Hinzu kam, dass er unbedingt seine Stellung wahren wollte. Als ob ich da draußen jetzt mit der Migräneattacke hausieren gehen würde! So lebensmüde war ich jetzt dann doch nicht. Ich setzte mich auf und sah ihm fest in die Augen. "Wie du mir, so ich dir." Ich unterdrückte den Impuls, ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen. Himmel! Meine dunkle Seite sollte sich mal gepflegt zurückhalten! Das war ja ätzend! Was fand sie denn an diesem Typen? Bis auf die Tatsache, dass er verdammt heiß war, war er überhaupt nicht mein Fall. Viel zu Böse und zu Grausam. Aber vielleicht zog mich ja gerade das an? Ich gab mir innerlich eine heftige Ohrfeige. Solche Gedanken waren NICHT gut! Gar NICHT gut!
"Ich bin keine Claiton. Somit gehöre ich auch nicht zu deinem Clan." Ich hielt seinen Blick fest. "Im Grund genommen, bin ich deine Feindin. Und doch bin ich hier. Widerstandslos und friedlich. Und das, obwohl ich nach deiner Aktion mit der Entführung und dem Angriff auf meine Familie, allen Grund dazu hätte, dich anzugreifen oder deinen Clan mit Mödermigräne erstmal flach zu legen." Ich machte eine kurze Pause. "Und trotzdem sitze ich hier im Bett und warte ruhig auf deine weiteren Vorschläge." Ich nahm ihm die ungangenehmen pochenden Nebenwirkungen des Migräneanfalls von vorhin, indem ich ihn vorsichtig an der Schläfe antippte und seinen Blutkreislauf wieder stabilisierte. "Ich finde Drohungen sind hier unangebracht. Oder etwa nicht?"
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyDo Dez 29, 2016 1:28 am

Ich sah sie noch einmal an. Wie du mir, so ich dir. Als sie das so sagte zog ich eine Augenbraue hoch und sah sie an. Im nächsten Moment ließ ich einen Untoten in den Raum treten. Ich würde ihr zeigen, was ich wirklich konnte. Ich zitierte leise einen Zauberspruch und einen Moment später begann mein Ziel zu brennen, doch damit war es noch lange nicht getan. Ich lächelte sie kurz an und ließ den Untoten neben mir verpuffen. "Glaub mir Liebes..." ich lächelte weiterhin breit und sprach dann weiter. "du bist mir weder ebenwürdig noch gleichgesetzt." Damit drehte ich mich um und öffnete die Türen. "Also versuch erst gar nicht etwas von wegen Mitgefühl oder Gleichberechtigung. Du wolltest nicht mit hier her kommen, aber jetzt lass uns das Haus besichtigen." mit diesen Worten begann ich den Runtgang, indem ich das Zimmer verließ. "Es geht hier um mehr, als nur um diesen verrückten Clankrieg. Es geht darum seine Familie zu beschützen..." ich blieb kurz stehen und schloss die Augen. "und das ist alles was ich tun will." Es war wahrscheinlich komisch soetwas von mir zu hören, aber genau das war mein Ziel und nichts anderes. "Also wo war ich stehen geblieben?" fragte ich mich selbst und erwartete nicht wirklich eine Antwort. "hier im Schloss haben wir eigentlich viele Bedienstete, aber durch die Handlungen meiner Schwester sind es etwas weniger als zuvor und den Rest habe ich in den Urlaub geschickt. Ansonsten kann man hier alles bekommen was man will." Mit desen Worten ging ich weiter in die Küche und und nahm mir einen Orangensaft aus dem Kühlschrank. "Möchtest du auch etwas?" fragte ich und ließ den Kühlschrank für sie offen. Danach ging ich weiter und brachte sie in den Keller. "Hier haben wir die Arena." sagte ich und deutete mit einer ausschweifenden Bewegung auf den riesigen Raum. "Damit keine Missverständnisse aufkommen..." ich machte eine kurze Pause. "Wir trainieren hier, also hier werden keine Todeskämpfe oder etwas in der Art abgehalten." damit setze ich mich in die mitte des Raumes und sah sie an. "Wenn du dich immer noch mit mir anlegen möchtest kannst du das jetzt tun." sagte ich ihr und errichtete schon eine innere Barriere gegen ihre Blutmagie. "Nur zu..." forderte ich noch einmal und war gespannt für welche Möglichkeit sie sich entschied. Entweder sie würde es lassen, oder sie würde es versuchen und kläglich scheitern. Ich war gespannt.
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BeitragThema: Re: Tell me your deepest desire   Tell me your deepest desire EmptyFr Dez 30, 2016 6:06 pm

Fasziniert beobachtete ich ihn dabei, wie er einen Untoten in das Zimmer treten ließ. ließ ihn keine Sekunde aus den Augen und als sein Opfer in Flammen stand, zuckte ich nicht einmal mit der Wimper.
Stattdessen nickte ich ihm anerkennend zu.
"Glaub mir Liebes..." Der Untote verpuffte und Alexander lächelte breit. "du bist mir weder ebenwürdig noch gleichgesetzt." Mit diesen Worten ließ er mich stehen. Ich kniff die Augen zusammen und funkelte ihm wütend hinterher.
"Also versuch erst gar nicht etwas von wegen Mitgefühl oder Gleichberechtigung. Du wolltest nicht mit hier her kommen, aber jetzt lass uns das Haus besichtigen." "Mitgefühl?" Ich lachte hohl auf. "Ich dachte du kennst keine Gefühle." Ich stand auf und holte ihn ein. Direkt vor ihm blieb ich stehen, legte eine Hand auf die Türklinke und hinderte ihn so daran, auf den Gang zu treten. Ich sah ihm direkt in die Augen. "Auch wenn dein Blut etwas anderes spricht." Kurz hielt ich seinen Blick fest, bevor ich zurück trat. "Keine Sorge. Ich will keine Gleichberechtigung. Nur irgendwie diesen bescheuerten Krieg überleben."
"Es geht hier um mehr, als nur um diesen verrückten Clankrieg. Es geht darum seine Familie zu beschützen...und das ist alles was ich tun will." Er hatte gezögert. Ich lächelte leicht. "Meine Familie ist mein Bruder. Der Rest ist gegen mich."
"Also wo war ich stehen geblieben?" Natürlich lenkte er ab. "hier im Schloss haben wir eigentlich viele Bedienstete, aber durch die Handlungen meiner Schwester sind es etwas weniger als zuvor und den Rest habe ich in den Urlaub geschickt. Ansonsten kann man hier alles bekommen was man will." Seiner Schwester ... der verwirrte Blutkreislauf. Ich runzelte die Stirn und sah ihn von der Seite her an. "Sie hat während deiner Abwesendheit ganz schön gewütet, hm?"
Er blieb mir natürlich eine Antwort schuldig und führte mich stattdessen in die Küche.
"Möchtest du auch etwas?" Er nahm sich einen Orangensaft ließ den Kühlschrank für mich offen. Ich schielte kurz hinein, schloss ihn allerdings wieder, ohne etwas zu nehmen.
Er führte mich in den Keller. Eigentlich müsste ich rennen. Keller waren nie gut. Da gab es statistisch gesehen die meisten Morde.
Himmel ich folgte tatsächlich meinem bisherigen Feind in den Keller.
"Hier haben wir die Arena. Damit keine Missverständnisse aufkommen...Wir trainieren hier, also hier werden keine Todeskämpfe oder etwas in der Art abgehalten." Ich legte den Kopf schief und drehte mich einmal um die eigene Achse. Das Teil war riesig. "Ihr trainiert um draußen zu töten, oder?" Ich wandte mich ihm zu. Er saß in der Mitte des Raumes und hatte eine Schutzbarriere gegen mich hochgezogen. Ich wusste, was als nächstes kam, noch bevor er den Mund geöffnet hatte. "Wenn du dich immer noch mit mir anlegen möchtest kannst du das jetzt tun." Mein Puls schoss in die Höhe. Nicht vor Angst. Nein.Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich war geschwächt. Das letzte Opfer lag zu weit zurück. Ich würde nicht mal ansatzweise eine Chance gegen ihn haben. Mal davon abgesehen, dass ich mich nicht mit ihm anlegen wollte. Adrenalin schoss durch meinen Körper, als sein Blick auf mir ruhte. Was zur Hölle war denn bitte los mit mir?
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