Deine Familie:Mutter, Vater, Geschwister, Entfernte Verwandte)Meine Familie besteht aus meinem Vater und meinem älteren Bruder.
Kurz die Geschichte deiner Familie:(Wie sie zum Clan gefunden haben und alle ganz kurz vorstellen - Name, Alter etc.)Mein Vater und mein Onkel haben die vorigen Clanführer getötet und so den Clan übernommen. Meine Mutter(27) war eine Helle Magierin, wurde jedoch zu den Malums berufen. Sie starb bei einem Unfall zusammen mit meinem Onkel(32). Seiddem ist mein Vater(50) allein und ein Trinker... Mein großer Bruder(20) ist also mehr Clanführer als mein Vater selber. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften:(Bitte einen kurzen Text zum Verhalten und Art deines Charakters)Ich bin sehr verträumt aber dennoch grausam. Ich bekomme immer meinen Willen, wenn nicht sterben Leute. Ich habe schon den ein oder anderen getötet. Meinem Vater war es immer egal. Mein Bruder jedoch... Er ist halt mein großer Bruder und das einzige Wesen, welchem ich Rispekt entgegen bringe und vor der ich irgendwie auch Angst habe. Ich liebe ihn dennoch aber ja. Ich bin verrückt, Irre! Aber kann das süßeste Zuckerstück sein welches es gibt. Daddys und Bruders kleine Prinzessin. Aber viel viel Böser!
Schwächen -Verrückt -Stur -Grausam -Habgierig -Lautstärke, wegen einem überempfindlichem Gehör
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!)Ich wurde vor 17 Jahren geboren und das in einer mehr als nur liebevollen Familie!Der größten und stärksten Magierfamilie. Meine Mutter soll das herzlichste Wesen gewesen sein. Ich habe sie leider nur auf Bildern sehen können und aus ihrem Tagebuch erlesen können wie toll sie war. Jedoch hatten meine Eltern als Clanführer immer Feinde im Rücken und so kam es, wie es kommen musste! Meine Mutter und mein Onkel waren bei einem Unfall verstorben. Ich glaube nicht, dass es ein Unfall war...aber alle erzählten es. So wuchs ich dann ohne Mutter auf und nur mit meinem Vater und meinem großen Bruder. Daddy hatte Mutters Tod nicht verkraftet und so begann er zu trinken. Er kümmerte sich nicht mehr um den Clan aber schlimm war es nicht. Denn wenn das Oberhaupt nicht durch einen anderen getötet wird, so wird der nächste Erbe zum Oberhaupt. Mein Bruder hat also das Amt bekleidet. Mit 6 musste ich dann auf dieses dumme Internat! Und dort wurde es von Jahr zu Jahr deutlicher das ich Böse war. Ich war schnell der Schrecken aller und wenn ich etwas nicht so bekam wie ich es wollte... Dann gab es Ärger, großen Ärger! Zumal ich eindeutig eine Phsychopathin war und bin. Jedoch kann sich keiner erklären wieso ich Irre wurde. Ich denke es waren die Träume die mich Nacht für Nacht plagten und mir die grausamsten Bilder zeigten... Zudem spezialisierte ich mich heimlich auf die Ritualmagie und erlernte mithilfe meines Wahnsinns andere Wahnsinnig zu machen. Ich habe die Möglichkeit anderen Lebewesen, Stimmen in den Kopf zu setzen, ihnen das Augenlicht zu nehmen und viel viel mehr. Ich kann alles und jeden Irre machen. Ich lernte jedes einzelne dunkle Ritual auswenig um meine Feinde auszuschalten. Ja mein Bruder ist der mächtigste Magier und ich kann ihm aus reiner liebe nichts tun, aber ich bin stark und das weiß er. Mein Bruder, welcher auch auf meiner Schule war, merkte meine Alyren schnell und versuchte mich unter Kontrolle zu bekommen. Und so kam es, dass immer wenn ich etwas verbotenes tat, er eingriff und mich bestrafte. So lernte ich relativ schnell, vor wem ich wirklich Rispekt und Angst haben sollte. Als ich meinen Abschluss gemacht hatte, musste mein Bruder jedoch auf eine Reise und so hatte ich keinen mehr der mich kontrollierte und ich konnte meine Verrücktheit ausleben! Immer wenn ich nicht das bekam was ich wollte, musste einer dafür bestraft werden. Meistens hatte ich meinen Spaß mit kleinen schmerzhaften Zaubern... Ich opferte wöchendlich irgendwas. Mal ein Tier, mal ein Wesen oder auch einen Menschen. Dabei entdeckte ich einen kleinen Fuchs. Eigendlich wurde er mir gebracht um ihn zu Opfern, um an mehr Macht zu kommen, schließlich musste ich den Clan irgendwie Leiten, da mein Bruder nicht da war. Aber als ich das aufgeweckte und wirklich hinreizende Geschöpf berührte konnte ich es nicht... Ich schaffte es nicht meinen Dolch durch sein Herz zu bohren und so wurde mein kleiner gefährte mit dem gleichen Namen zu meinem Haustier. Ich nannte ihn Delaware wie die Stadt in der ich lebte und aufwuchs. Nach einem Jahr als ich 17 wurde, kam mein Bruder wieder und war wirklich nicht erfreut in welchem zustand mein... unser... sein Clan war. Er raste vor Wut und leider konnte ich mich seiner Strafe nicht entziehen... Nun bin ich 18 und bin immernoch der Schrecken von Delawares Magiern und meinem Clan... Jedoch muss ich alles immer sehr bedacht und unauffällig machen... Nicht das Bruder mich entdeckt... Denn so sehr wie ich ihn auch liebe und vergöttere... so sehr fürchte ich ihn auch...
Wie hast du uns gefunden?(Musst du nicht angeben!)Tja...
Darf dein Charakter im Fall einer Löschung weitergegeben werden?NEIN
Fox Claiton Admin
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Thema: Re: Angenommene Steckbriefe Di Dez 20, 2016 10:36 pm
Alexander Claiton
Spoiler:
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Der volle Name deines Charakters: Alexander (Alex) Claiton
Alter deines Charakters: 20
Geburtsort und Datum: Delaware 31.10.2015 Welchem Clan gehörst du an: Claiton-Clan
Was bist du?: Magier
Wie wurdest du Berufen?: Malum-Die Bösen ___________________
Dein Avater: Kellen Lutz ___________________
Deine Familie:Schwester: Fox Claiton Vater: Name noch unbekannt
Kurz die Geschichte deiner Familie: Mein Vater und mein Onkel haben die vorigen Clanführer getötet und so den Clan übernommen. Meine Mutter(27) war eine helle Magierin, wurde jedoch zu den Malums berufen. Sie starb bei einem Unfall zusammen mit meinem Onkel(32). Seiddem ist mein Vater(50) allein und ein Trinker... So wurde ich zum neuen Clanführer und mache das als mein Vater. ___________________
Charakter Eigenschaften: Alexander ist ein sehr kalter Magier. Er würdigt Loyalität und besteht auch auf diese. Ansonsten lässt er nicht wirklich viele Gefühle zu. Seine einzige Schwachstelle ist seine kleine Schwester Fox. Sollte jemand es jedoch wagen auch nur ein schlechtes Wort über sie zu verlieren richtet er ihn eigenhändig hin.
Stärken + seine Magie + seine Familie + Loyalität + viel magische Kraft + seine körperliche Überlegenheit
Schwächen - seine Schwester - kennt kein Mitgefühl - oft gelangweilt - hängt an alten Bräuchen - Kann Gefühle nicht verstehen
Deine Geschichte: Mein Leben war eingentlich ganz normal, abgesehen, dass keiner von uns wirklich normal war. Ich wurde in eine sehr mächtige Familie geboren und das brachte viele Verpflichtungen mit sich. Meine Vater und Mein Onkel hatten den Clan Sieben Jahre vor meiner Geburt übernommen. Ich konnte alles haben was ich wollte und wenn ich etwas nicht bekam sorgte mein Vater dafür, dass ich es bekam. Etwa eineinhalb Jahr nach mir kam dann meine kleine Schwester auf die Welt. Alle liebten sie und so kam es, dass ich sie nicht wirklich leiden konnte. Kurz nachdem ich Drei Jahre alt wurde starben meine Mutter und mein Onkel bei einem Unfall. Mein Vater, der bis dahin den Clan geführt hatte begann zu trinken und so geriet der Clan außer Kontrolle. Der einzige Grund dafür, dass wir nicht gestürzt wurden war die Macht meines Vaters. Denn obwohl er andauernd betrunken war und seine Kinder vernachlässigte traute sich keiner gegen ihn Vorzugehen oder sich aufzulehnen. So begann ich im Alter von Drei alles zu lernen was ich konnte. Lesen war dabei noch ein Problem, aber eine Freundin meiner Mutter brachte mir das lesen und das zaubern bei. So bekam ich schon vor der Schule eine Magierausbildung und es war schon irgendwie klar, dass ich ein dunkler Magier werde. In der Schulzeit machte ich mir nicht wirklich viele Freunde, da ich keine Gefühle zeigte und mich auch nicht wirklich mit den Menschen um mich herum beschäftigte. Mein einziges Ziel war es so viel zu lernen wie Möglich, denn wenn ich Clanführer werden würde, könnte ich meine kleine Schwester beschützen. Nachdem ich die Schule beendet und das Ritual vollzogen hatte wurde ich ein dunkler Magier und übernahm die Führung des Clans. Da ich der rechtmäßige Erbe der Claitons war konnte ich ohne Probleme den clan übernehmen. Natürlich versuchten sofort ein paar unserer Feinde mich auszuschalten, aber da ich noch talentierter und mächtiger als mein Vater war konnten sie mich nicht stürzen. Da ich mir einen Namen gemacht hatte wurde auch meine Schwester besser behalndelt. Jedoch hatte auch sie ein paar Probleme. Sie drehte durch und ich musste sie ab und zu wieder auf den Boden der Tatsachen holen. Um mir eine bestimmte Art von Magie anzueignen reiste ich ein Jahr um die Welt und bekam so nicht mit was alles in Delaware passierte. Ich konnte weder meine Schwester zügeln, noch konnte ich den Clan im Auge behalten. Meine geliebte Schwester Fox verbreitete Angst und schrecken unter den Magiern und viele verießen Delaware. Als ich nach meiner einjährigen Reise beendete und wieder nach Hause kam sah ich was sie alles angestellt hatte und was für auswirkungen das hatte. Es war ein einziges Chaos und das Ausmaß war mir noch nciht ganz klar, aber ich wusste, dass meine Schwester dafür von mir bestraft werden würde. Und so kam es dann auch. Ich sperrte sie ein und sorgte so dafür, dass ihre Magie nachließ, aber sie opferte andauernd die Menschen, die ich zu ihrem Schutz absante und so kam es letztlich, dass ich die neu erlernte Nekromantie verwendete und Tote über sie wachen ließ.
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Wie alt bist Du? 20 Wielange Playst du schon? Eine Weile Wie hast du uns gefunden?(Musst du nicht angeben!) Durch ne Freundin Darf dein Charakter im Fall einer Löschung weitergegeben werden? Nein
Fox Claiton Admin
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Thema: Re: Angenommene Steckbriefe Di Dez 20, 2016 10:49 pm
Deine Familie:Mutter, Vater, Geschwister, Entfernte Verwandte)Ich weiß nicht wo meine Mutter ist, mein Vater war bis ich 5 war immer für mich da, aber als ich 6 wurde hörte ich nichts mehr von ihm... Andere Verwante habe ich nicht...
Kurz die Geschichte deiner Familie:(Wie sie zum Clan gefunden haben und alle ganz kurz vorstellen - Name, Alter etc.)Ich und mein Vater sind nicht im gleichen Clan. Mein Vater war ein Mensch und meine Mutter ein Flügelwesen. Ich bin in einem Werwolfs Clan... _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften:(Bitte einen kurzen Text zum Verhalten und Art deines Charakters)Ich wirke sehr distanziert und kalt aber bin eigendlich ein wirklich liebes Mädchen. Die Unschuld pur könnte man meinen. Aber ich bin wirklich nicht Unschuldig. Ich weiß wie man sie Wehrt und sich durchsetzt. Ich bin Stur und setze meinen Willen so gut ich kann durch. Dies ist aber meistens sehr schwer, dort wo ich wohne...
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!) Wo fange ich denn am besten an... Ich weiß nicht viel über meine Geschichte... Ich wurde am 31.07.2019 geboren. Meine Mutter war ein Flügelwesen, ist aber kurz nach meiner Geburt verschwunden und hat mich und meinen menschlichen Vater allein gelassen... Ich weiß nicht wirklich aber manchmal hatte ich das Gefühl, Daddy mochte mich nicht... Er war viel arbeiten und hat mich immer irgendwie von sich fern gehalten. Ich merkte auch wie erleichtert er war als ich dann mir 6 auf das Internat musste. Nur zu den Ferien war ich bei ihm und ab und an bekam ich einen Brief mit Geld und ein paar netten Worten. Klar jeder würde jetzt fragen wieso ich ihn Liebe... Aber er ist mein Vater und er hat mir zwar nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt aber ich hatte alles was ich zum Leben brauchte. Als ich 7 war, hatte ich dann meine erste Flugerfahrung. Es war die ganze Zeit unklar ob ich fliegen konnte und dann hatten wir endlich Klarheit! Fliegen war so eines meiner liebsten Hobbys geworden! Ich war echt gut in der Schule aber hatte wenige Freunde. Aber meine Freunde kannten mich dann Perfekt! Das wurde dann als ich 15 war aber zu einem Problem... denn nicht nur das keine Briefe von meinem Dad mehr kamen, nein... ich wurde Anfang der Ferien von einer schwarzen Limousine abgeholt... etwas unsicher stieg ich ein und wurde zu einem großen Anwesen gefahren. Dort erfuhr ich dann, das mein Vater mich verkauft hatte... Eine Welt brach für mich ein und aus einem Wut und Panikanfall heraus versuchte ich zu fliehen... Dabei verletzte ich einige Männer etwas, was dem Clanführer gar nicht gefiel und er mich erstmal in mein neues Zimmer sperrte... Es war sehr nobel eingerichtet und weinend ließ ich mich auf das riesen Himmelbett fallen. Daddy hatte mich einfach weg geschickt!? So vergingen die Tage sehr langsam, da ich mein Zimmer nicht verlassen durfte und fliegen konnte ich auch nicht... Einmal hatte ich versucht wenigstens meine Flügel auszubreiten, aber ich richtete ein Chaos an, woraufhin der Clanführer, dessen Namen ich nicht mal wusste, sehr wütend wurde. Ich erfuhr von einem meiner Wächter, das ich in einem Clan von Werwölfen gelandet bin und dieser mich als Eigene Heilerin gekauft hatten und das der Clanführer mich Adoptierte damit es kein Problem mit dem Gesetz gab. Menschhandel war trotz neuer Weltordnung verboten. Also war der Mann der mich hier gefangen hielt mein neuer Vater. Drei Wochen vergingen und ich versuchte mehrmals zu entkommen und bei meinem letzten Versuch wurde ich dann von einem Werwolf verletzt. Er biss mir in die Schulter und hinterließ so eine große Narbe. Als ich wieder richtig bei mir war, lernte ich dann den Clanführer endlich kennen. Er erklärte mir so einiges und ich erfuhr auch, dass meine Heilgaben nur ein Vorwand waren. Er hatte sich nach dem Tod seiner Geliebten eine neue Gefährtin gewünscht. Er wollte ein Schützling haben und mein Vater hatte es mitbekommen über einen Arbeitskollegen und dem Clanführer ein Angebot zur Adoption unterbreitet. Das er mir nichts gesagt hatte verletzte mich aber dennoch. Aber ich akzeptierte es und merkte schnell das es mir im Wolfsclan auch viel besser ging. Ich wurde die Prinzessin der Clans. Aber einige Clanmitglieder fragten sich wieso ich alles bekam was ich wollte und mit Samthandschuhen angefasst wurde. Aber dennoch musste ich mich oft gegen die anderen Auflehnen und durchsetzen wenn es um Gesundheitsfragen ging. Die Ferien waren schnell vorbei und ich kam in mein letztes Schuljahr. Ich war wirklich eine Prinzessin geworden irgendwie. Meine Freunde waren etwas verwirrt aber gewöhnten sich schnell an meine Kalte, distanzierte Art und nach einem Halben Jahr erklärte ich ihnen auch was passiert war. Sie waren geschockt aber freuten sich, dass es mir endlich wirklich gut ging. Auch wenn ich mich verändert hatte. In der Schule wurde ich aber auch selbstbewusster und lehnte mich gegen die Lehrer, Zicken und Machos auf. Ich hatte Geld und war unter gutem Schutz. Keiner konnte mir mehr was haben. Außer die Berufung... Mein Clan war einer der Malum-Clans und ich hatte Angst zur guten Seite Berufen zu werden... Mein neuer Dad versicherte mir aber das ich immer sein Engel sein würde und er mich nicht aus dem Clan schmeißen würde sollte ich nicht eine Malum werden. Mal sehen wie es wird!
Der volle Name deines Charakters: Anwen Bloodletter
Alter deines Charakters: 19
Geburtsort und Datum: 27.03.2016
Welchem Clan gehörst du an:(Einer von den 6) Boodletter - Clan (die Guten)
Was bist du?:(Mensch, Elementkünstler, Flügelwesen, Magier, Vampir, Werwolf, Gestaltwandler) Magierin
Wie wurdest du Berufen?:(Bonum-Die Guten oder Malum-Die Bösen) Zum Entsetzen aller (auch mir selbst) zur Malum _____________________________________________________
Dein Avater:(Namen ausschreiben) Lily Collins _____________________________________________________
Deine Familie:Mutter, Vater, Geschwister, Entfernte Verwandte) Großer Bruder: Lyrill Bloodletter (23) Vater: Aaron Bloodletter (49) Mutter: Lyra Bloodletter (45) Tanten und Onkel (aus dem Clan der Bloodletter) Alle durch und durch gut.
Kurz die Geschichte deiner Familie:(Wie sie zum Clan gefunden haben und alle ganz kurz vorstellen - Name, Alter etc.) Mein Vater ist der Clanführer der Bloodletter. Gemeinsam mit meiner Mutter hält er den Clan zusammen und führt seine Leute streng, aber immer gerecht und fair. Mein Bruder Lyrill wurde - wie meine gesamte Familie vorher auf zu den Bonums berufen. Wir sind ein sehr kleiner, aber dennoch sehr alter Clan, den man nicht unterschätzen sollte. Gemeinsam mit den Geschwistern meines Vaters und deren Familien leben wir in einer alten Kathedrale. Es wurde nie in Frage gestellt, dass ich es meiner Familie gleich tun und ebenfalls eine Bonum werden sollte. Doch zum Entsetzen aller wurde ich zur Malum ausgerufen. Meinen Tanten und Onkeln zum Trotz erhob mein Vater Ansprüche auf mich und hielt mich so im Clan der Bloodletter, bei dem ich heute noch wie eine tickende Zeitbombe behandelt werde. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften:(Bitte einen kurzen Text zum Verhalten und Art deines Charakters) Anwen ist eine typische junge Frau, die gerade erst frisch aus der Pubertät entsprungen ist. Sie weiß ganz genau, was sie will - gegen ihre Bestimmung als Malum ankämpfen. Ihrer Familie beweisen, dass sie keine grausame Killerin ist. Sie tötet Nagetiere, um ihre Magie halten zu können. An Menschen hat sie sich noch nie vergriffen. Ihr Mund ist oftmals schneller als ihr Hirn. Demnach kann es oft sein, dass sie Dinge ausspricht, für die sie sich im nächsten Moment ohrfeigen könnte. Sie ist ziemlich skeptisch und misstrauisch fremden Wesen gegenüber, hat man sich jedoch erstmal ihr Vertrauen erkämpft, ist sie treu bis in den Tod.
Stärken + ihre Magie (Blutlesen - kann die Vergangenheit im Blut ihrer Gegenüber "hören") + Loyalität + unerschütterlicher Glaube an das Gute im Menschen + schnelle Auffassungsgabe + sehr schnell und flink
Schwächen - körperlich nicht unbedingt die Stärkste - die Ablehnung ihrer Familie - redet sich häufig um Kopf und Kragen - zu gutgläubig - tollpatschig
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!) Ich hatte eine unbeschwerte und glückliche Kindheit in der Mitte meiner Familie. Ich war das Nesthäkchen des Clans. Sein ganzer Stolz. Ich wurde mit der Gabe des Blutlesens geboren. Die ursprüngliche Gabe meines Clans. Eigentlich nichts ungewöhnliches, sollte man meinen. Allein unser Nachname Bloodletter, lässt darauf schließen, dass wir irgendwas mit Blut zu tun haben. Doch das Verrückte ist: Niemand aus meinem Clan hatte diese Gabe. Seit fast 300 Jahren galt die Gabe als verloren gegangen und ausgestorben. Eher durch Zufall fand ich heraus, dass ich in dem Blut, dass in den Adern meiner Gegenüber floss, lesen konnte, wie aus einem offenen Buch. Bis zu meinem 8. Geburtstag wurde diese Gabe - sehr zu meinem Leidwesen gebannt. Erst in der Schule wurde sie mir nach und nach wieder freigegeben. Ich musste sie mir erarbeiten, zeigen, dass ich verantwortungsvoll damit umgehen konnte. Ich war trotzdem eine recht gute Schülerin auf der Schule. In der Theorie konnte ich mit guten Noten glänzen, in der Praxis haperte es. Ich war eher unauffällig und darauf bedacht, bloß nicht in irgendwelchen Ärger zu geraten.
Am Tag der Berufung waren alle sich sicher, dass ich eine Bonum werden würde - Doch erstens kommt alles anders, zweitens als man denkt. Ich wurde zu einer Malum. Entsetzen beschreibt nicht mal im Mindesten die Reaktionen meiner Familie. Zugegeben, auch meine Welt brach in diesem Moment zusammen. Bis heute bin ich felsenfest der Meinung, dass da ein Fehler passiert sein muss. Um meine Magie zu erhalten, opfere ich Ratten. Manchmal auch Mäuse. Bei den Malums würde ich dafür vermutlich verspottet werden. Doch für mich war es jedes Mal die Hölle. Ich tötete ein Lebewesen. Ich kannte seine Geschichte, seinen Charakter. Und ich trieb ihm einen Dolch ins Herz, um meine Magie spüren zu können. Ja, ich stand nicht gerade auf der Freundschaftsebene mit meiner Berufung.
Meine Gabe war ein Segen und ein Fluch zugleich. Schutz vor meinem Einblick gibt es für meinen Gegenüber nicht. Im Gegensatz zum Gedankenlesen kann man sich vor dem Blutlesen nicht schützen. Blut kann man nicht abschirmen oder versiegeln. Es heißt immer, der letzte Zufluchtsort eines Lebewesens sind seine Gedanken. Falsch. Der letzte Zufluchtsort eines Lebewesens ist sein Blut, dass seinen gesamten Körper in Anspruch nimmt - nicht nur die Gedanken und den Kopf. Eher durch Zufall entdeckte ich die Manipulationsmöglichkeiten, die mir mit dieser Gabe offenstanden. Ich konnte das Blut dazu bringen meine Gegner zum Kochen oder zum Erzittern zu bringen. Ohnmacht konnte durch einen einzigen Befehl meinerseits herbeigeführt werden. Einmal schaffte ich es sogar eine Ratte allein durch meine Gabe zu töten, indem ich das Blut im wahrsten Sinne des Wortes gefrieren ließ. Allerdings lasse ich die Finger von solchen Experimenten. Das Töten der Ratte hätte mich fast selbst umgebracht. Der Kraftaufwand war enorm gewesen. Mein Bruder war der Meinung, wenn ich größere Tiere oder gar andere Wesen töten würde, dann würde auch meine Stärke steigen. Doch allein der Gedanke daran ließ mich innerlich schreien. An Menschen oder anderen Wesen hatte ich meine Gabe noch nie ausprobiert.
Doch das wars dann auch schon mit meinen magischen Fähigkeiten. Mehr oder weniger. Ich konnte die ganz alltäglichen Zaubertricks anwenden, doch auch diese nur in einer abgeschwächten Form. Somit beschränkte ich mich auf das Blutlesen. Ich unterstützte meinen Vater als Richter, indem ich die Zeugen und die Angeklagten überprüfte. Ich fand deren tiefsten Abgründe mit einem einzigen Blick heraus und legte die Wahrheit frei.
Als hätte ich nicht schon genug mit meiner aufgewühlten Gefühlswelt zu kämpfen, kommt noch die Ablehnung meiner Familie hinzu. Unmittelbar nach meiner Berufung erhob mein Vater Anspruch auf mich. So war es mir möglich, bei meiner Familie zu bleiben. Doch der Friede hält nur begrenzt. Aus Sitzungen werde ich generell ausgeschlossen. Familieninterne Gespräche behalten sie für sich. Ich war wie eine Fremde in meinem eigenen Zuhause. Meine Verwandten behandeln mich wie eine tickende Zeitbombe, ständig darauf bedacht, mich nicht zum explodieren zu bringen. Sie hassen mich, doch gleichzeitig fürchten sie mich. Aus den Clankriegen versuche ich mich so gut ich kann herauszuhalten. Stattdessen beschäftige ich mich mit der Frage, was zur Hölle bei meiner Berufung schief gelaufen sein könnte. Doch ich sollte früher als gedacht dem Grund für meine Seitenwahl entgegentreten...
Der volle Name deines Charakters: Lyrill Bloodletter
Alter deines Charakters: 23
Geburtsort und Datum: 27.01.2012 Delaware
Welchem Clan gehörst du an:(Einer von den 6) Bloodletter-Clan
Was bist du?:(Mensch, Elementkünstler, Flügelwesen, Magier, Vampir, Werwolf, Gestaltwandler) Magier
Wie wurdest du Berufen?:(Bonum-Die Guten oder Malum-Die Bösen) Bonum, wie fast alle in meiner Familie _____________________________________________________
Dein Avater:(Namen ausschreiben) Jared Padaleki _____________________________________________________
Deine Familie:Mutter, Vater, Geschwister, Entfernte Verwandte) Schwester: Anwen (19) Mutter: Lyra (45) Vater: Aaron (49) Tanten und Onkel väterlicherseits Kurz die Geschichte deiner Familie:(Wie sie zum Clan gefunden haben und alle ganz kurz vorstellen - Name, Alter etc.) Mein Vater ist der Anführer der Bloodletter. Er und meine Mutter halten den Clan in Schach. Meine kleine Schwester wurde zur Malum ausgerufen. Der Tag, an dem für meinen gesamten Clan die Welt unterging. Die von jedem geliebte kleine Maus sollte auf der dunklen Seite mitspielen. Ich selbst konnte es auch nicht glauben. Doch im Gegensatz zum Rest meiner Familie vertraue ich ihr. Sie würde keinem aus unserer Familie auch nur ein Haar krümmen. Trotzdem bin ich vorsichtiger als früher, im Umgang mit ihr.
Charakter Eigenschaften:(Bitte einen kurzen Text zum Verhalten und Art deines Charakters) Lyrill kommt aus einem alten Adelshaus und ist der älteste Spross der Bloodletters, er sollt eigentlich den Clan übernehmen. Doch ihm steht so gar nicht der Sinn danach zu regieren. Er will seine Freiheit haben und das geht nicht mit der Verantwortung des Clanführers im Nacken. Er führt heftige Diskussionen mit seinem Vater deswegen. Lyrill ist hochintelligent, rechnen und Chemische Formeln sind für ihn ein Klacks, er versucht seine Familie wieder mit seiner Schwester zu vereinen. Er ist extrem ehrgeizig und steht in Sachen Sturheit einem Esel in nichts hinterher.
Stärken + Hochbegabung + körperliche Stärke + magische Fähigkeiten + kann gut reden + schnelle Auffassungsgabe
Schwächen - Seine Schwester (auch wenn er das nie zugeben würde) - Freiheitsdrang - schießt oftmals über das Ziel hinaus - ungeduldig
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!) Ich wuchs in einer wohlbehüteten Familie auf. Als meine Schwester auf die Welt kam, war das Familienglück perfekt. Ich ging zur Schule und war dort vor allem in den naturwissenschaftlichen Fächern fast durch die Bank durch die Nummer eins. Auch Sprachen und die Theorie hinter der Magie waren ein Klacks für mich. Demnach war es nicht verwunderlich, dass ich den Zweig der Siegelmagie einschlug. Es ist ein äußerst komplizierter und komplexer Magiezweig. Doch für mich war es im Verhältnis zu anderen Siegelmagiern leicht, mir die Symbole und Zeichen einzuprägen. Ich leite meine Energie in meine gezeichneten Runen und Siegel weiter. Somit stehen mir fast unendlich viele Möglichkeiten der Magie offen. Ich beherrsche die Magie durch Zeichen und Symbole. Doch ein kleiner Fehler kann gravierende Folgen haben. Ich habe mit ansehen müssen, wie mein bester Freund einen falschen Punkt gesetzt hat und bei lebendigem Leib innerhalb von Sekunden verbrannte. Ich bin mir der Gefahr des Experimentierens durchaus bewusst, doch ich kann die Finger einfach nicht vor der Erschaffung neuer Symbole lassen. Bei jedem neuen Strich, steigt mein Adrenalin. Mit diesem Zweig der Magie weiß man nie, wann sich die Zauber gegen einen richten. Von meinen Experimenten weiß niemand, außer meiner kleinen Schwester bescheid. Sie ist strikt dagegen, hat Angst, mich an die Magie zu verlieren. Dabei ist sie der einzige Grund, warum ich experimentiere. Es muss eine Möglichkeit geben, ihre Berufung rückgängig zu machen oder umzukehren. Meine Berufung zum Bonum war keine große Überraschung. Ich trat in die Fußstapfen meiner Vorfahren. In meinem Clan bin ich für die Sicherheit verantwortlich. Ich habe unsere Kathedrale mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, dass seinesgleichen suchen kann. Meine magischen Fähigkeiten profitieren ebenfalls von meinen Begabungen. Als die Berufung meiner Schwester bevorstand, brodelte es in unserer Familie regelrecht. Kurz zuvor hatte sie die Fähigkeit des Blutlesens für sich entdeckt. Eine Gabe, die seit Jahrhunderten niemand mehr gezeigt hatte. Es wurden große Hoffnungen in sie gesetzt. Und dann wurde sie auf die andere Seite berufen. Eine Malum. In unserem makellosen Stammbaum, der durch und durch den Bonum angehörte. Sie war die Erste, die aus der Reihe tanzte. Glücklicherweise schaffte ich es, meinen Vater dazu zu überreden, sie wieder aufzunehmen. Wir hatten heftige Diskussionen ihretwegen, fast eine Blutsfehde. Doch ich setzte mich durch. Anwen konnte bleiben. Während jeder auf Abstand zu ihr ging, versuchte ich sie so normal wie möglich zu behandeln. Wir sind ein kleiner, alter Clan, aber nicht zu unterschätzen. Während meine Schwester versucht sich ihren Platz in der Welt zu suchen, sitze ich bereits mittendrin. Auch wenn ich gar nicht wild darauf war. Ich lernte widerwillig von meinem Vater, wie man den Clan anleitet und richtig führte. Wie man Politik betrieb und verhandelte. Doch das war nicht meine Bestimmung, dass wusste ich. Ich war kein Clanführer. Ich wollte frei sein. Die Welt sehen und vielleicht auch meinen eigenen Clan gründen. Aber das würde vermutlich ein unerfüllter Wunsch bleiben. Es sei denn, ich schaffte es, die Kurve zu kratzen. Keine Ahnung, wie ich das anstellen sollte, aber dieser Clan war nicht die Endstation. Ich würde mein Gefängnis irgendwann verlassen. Und ich bin gespannt, was mich dann erwarten würde.
Kurz die Geschichte deiner Familie:(Wie sie zum Clan gefunden haben und alle ganz kurz vorstellen - Name, Alter etc.) Wir standen unter dem Kommando meines Onkels Ruven. Wir wurden in das Rudel hineingeboren. Mein Vater war der engste Berater meines Onkels. Meine Eltern und mein Onkel starben bei einem Überfall der Bonums, da war ich 15. Das ist jetzt 10 Jahre her. Bis zu meinem 20 Geburtstag wurde die Stellung des Rudelführers zu treuen Händen vom zweiten Offizier meines Onkels übernommen. Ich tötete den Werwolf, am Tag meines 20. Geburtstages. Somit wurde ich zum neuen Rudelführer. Meine Geschwister sind meine engsten Berater. Das Rudel steht geschlossen hinter mir. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften:(Bitte einen kurzen Text zum Verhalten und Art deines Charakters) Ich bin ein Stratege durch und durch. Planvolles und überlegtes Handeln sind meine Merkmale. Ich bin sarkastisch und ironisch eingestellt. Meinen Willen notfalls mit Gewalt durchzusetzen, sehe ich nicht als Problem. Ich fliege viel draußen in den Straßen herum . Diese Zeit brauche ich einfach um meine Gedanken zu ordnen. Im Gegensatz zu meinem Bruder bin ich ein Stratege und ein Diplomat durch und durch.
Stärken + Stratege +logisches Denken + Redegewandtheit + sein Rudel, dass hinter ihm steht + fair
Schwächen - schnell ungeduldig - große Klappe - seine Geschwister - planvolles Vorgehen (zögert manchmal zu oft bis er eine Entscheidung triff) - schnell beleidigt
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!) Ich wurde in Delaware geboren. Aufgewachsen im Rudel meines Onkels, sollte es mir an nichts fehlen. Als die Zwillinge drei Jahre nach mir auf die Welt kamen, schien das Familienglück für meine Eltern perfekt zu sein. Wir wurden in den Grundzügen der Waffenkunde und im Nahkampf ausgebildet. Ich beherrschte die Grundlagen des Kampfes, bis ich auf die Schule kam. Lesen und Schreiben waren nicht so mein Ding. Doch in der Praxis war ich unschlagbarWährend meines letzten Schuljahres wurde unser Rudel von den Bonums angegriffen. Meine Geschwister konnten fliehen, während meine Eltern und mein Onkel getötet wurden. Ich schwor keine Rache. Ich schwor die Vernichtung des Bonum Clans. Ich war im letzten Schuljahr immer umringt von meinen Leuten, die ich in den ersten Tagen auf der Schule um mich herum gescharrt hatte. Ich machte kein Geheimnis daraus, dass ich mir nahm, was ich wollte. Sowohl auf sachliche, als auch auf menschlicher Ebene. Wenn mir ein Mädel gefiel bekam ich sie. Früher oder später hatten sie mir alle nachgegeben. Doch eine feste Bindung war für mich unvorstellbar gewesen. Ich hatte Frauen im Kopf, ja. Aber meine Konzentration lag auf dem Schmieden meiner Rachepläne. Feste Beziehungen und Weiberkram passten nicht in meinen Tagesrhythmus. Während meines letzten Schuljahres legte ich mich mit dem Sohn des Bloodletter – Clans an, als er mir ein Mädel vor der Nase wegschnappte. Wir gingen uns im wahrsten Sinne des Wortes wegen ihr an die Gurgel. Er war gerissen und letztendlich war es ein Lehrer, der uns trennte. Seit diesem Tag war der Kerl auf meiner Liste, auf der niemand gerne stand. Während meines letzten Schuljahres, übernahm der zweite Offizier meines Onkels vorläufig die Führung des Rudels. Am Tag meiner Berufung war ich nicht im Mindesten nervös. Ich hatte eine Vorahnung gehabt, die sich auch bestätigen sollte. Ich wurde ein Malum. Zurück in den Armen meines Clans, verbesserte ich meine Kampffähigkeiten. Bald schon war ich stark genug um gegen den Rudelführer anzutreten. Am Tag meines 20. Geburtstages war es dann soweit. Wir traten uns gegenüber im Kampf um Leben und Tot. Oder besser gesagt um die Führungsposition im Rudel oder dem Tod. Ich schaltete meinen Rivalen nach einem langen, blutigen Kampf aus. Er hatte gut gekämpft, doch letztendlich war es der Altersunterschied gewesen, der mir den entscheidenden Vorteil gebracht hatte. Ich wurde der neue Alpha und erhob meine Geschwister zu meinen Beratern. Das Rudel steht geschlossen hinter mir, egal welche Entscheidung ich treffe. Doch als ich das Flügelwesen Pandora zu uns holte, drohte ein kleiner Aufstand, den ich schnell wieder zerschlagen konnte. Wir brauchten eine Heilerin, wenn wir an den Bonums Rache nehmen wollten. Und Flügelwesen waren dafür perfekt geeignet. Ich nahm die Kleine mit offenen Armen auf. Um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, adoptierte ich sie – sehr zum Leidwesen meines Rudels. Als meine Stieftochter genoss sie den vollen Schutz des Sharp -Clans und die volle Anerkennung als ranghohes Rudelmitglied. Ihre Berufung rückt immer näher. Und die Nervosität in meinem Clan steigt an. Eigentlich ist es egal, welche Seite sie wählt. Sie kommt aus unserem Rudel nicht mehr heraus. Sie ist ein fester Bestandteil geworden. Die Heilerin, wie sie Sareih scherzhalber nannte.
Kurz die Geschichte deiner Familie: Meine Familie ist in keinem Clan, da sie den Krieg als unnötig ansehen. So wurde ich auch erzogen. Wir sind alles Raben und beobachten die Dinge lieber aus der Ferne. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften: Wenn man meine Mitschüler fragen würde wie ich bin, würden sie mich als ergeizig und klug beschreiben. Auf der anderen Seite bin ich frech und antiautoritär. Ansonsten bin ich recht ausgeflippt und kunterbunt.
Schwächen - temperamentvoll - schnell gelangweilt - antiautoritär - kein Orientierungssinn - leicht zu verwirren
Deine Geschichte: Ich wurde im Jahre 2020 als zweites Kind in die McCormick Familie geboren. Als Gestaltenwandler in Form eines Raben wurde ich dann eingeschult. Schnell hatte ich den Spitznamen Raven und wurde auch nur noch bei diese, genannt, was mich zum einen traurig machte, da ich nicht mehr Alice genannt wurde, auf der anderen Seite konnte ich aber so verbergen was ich wirklich war und das war in diesem Krieg nur von Vorteil. Um meine Fähigkeiten richtig zu meistern übte ich sehr viel. Ich nutzte jede Möglichkeit die sich mir ergab und so verwandelte ich mich in dem dafür vorgegebenem Unterricht, doch da mir das nicht genug war verwandelte ich mich auch in der Nacht und flog umher. So erblickte ich zum einen Sachen, die eigentlich gar nciht für meine Augen bestimmt waren und zum anderen lernte ich noch besser mit meiner Fähigkeit umzugehen. Da mich die nächtlichen Rundflüge aber sehr auslaugten schlief ich des öfteren im Unterricht ein und verpasste wichtigen Stoff, daher legte ich mich noch mehr ins Zeug und nutzte die Nächte von da an zum lernen. So holte ich nicht nur den versäumten Stoff auf, sondern lernte auch schon vor. Da ich nun den Stoff aus dem nächsten Jahr schon kannte und beherrschte durfte ich die fünfte Klasse überspringen und zum neuen Schuljahr direkt in die sechste Klasse einsteigen. So musste ich mich zwar von meinen alten Freunden verabschieden, konnte aber auch neue Wesen kennen lernen. Da ich ein Jahr jünger war als die Anderen behandelten sie mich von oben herab und dachten gar nicht daran, dass ich ihnen auch nur ansatzweise ebenwürdig sein könnte. Aber ich fand auch ein paar Freunde und das gab mir die Kraft weiter zu lernen und mich anzustrengen. Ich teilte mir ein Zimmer mit einem Flügelwesen namens Pandora und nach ersten Anlaufschwierigkeiten durch Schüternheit und falsches Verhalten verstehen wir uns doch ganz gut, auch wenn es manchmal falsch rüber kommt und es nach etwas mehr aussieht.
Wie wurdest du Berufen?: Malum _____________________________________________________
Dein Avater: Tom Hardy _____________________________________________________
Deine Familie: Vater: Regulus Nocturn (56 Jahre / Verstorben) Mutter: Luna Nocturn (62 Jahre Alt) Onkel: Zander Nocturn (64 Jahre Alt)
Kurz die Geschichte deiner Familie: Meine Familie ist seit vielen Generationen Teil der Nachtigallen, eines sehr alten und einflussreichen Attentäter Clans. Mein Vater war bis vor 11 Jahren das Oberhaupt des Clans bis er von 3 Clanmitgliedern getötet wurde, die nun den Clan leiten. Mein Onkel, meine Mutter und ich sind immer noch Mitglieder des Clans, denn dort haben wir ein sicheres Einkommen. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften: Ich bin eigentlich sehr freundlich doch auch sehr aufbrausend und habe ein starkes Temperament. Ich bin ein geborener Anführer und bin äußerst Zielstrebig. Ich bin sehr stolz auf meine Herkunft und meine Fähigkeiten. Ich bin ab und zu auch etwas eingebildet, doch das kann ich mir erlauben, denn ich habe genug Stärke und Erfahrung um dies zu unterstützen.
Stärken + Die Perfektion seiner Fähigkeiten + Hohe Körperliche Kraft + Hohe Ausdauer + Viel Kampferfahrung + Mutig
Schwächen - Hübsche Frauen - Hasst Brokkoli - ab und an ziemlich Arrogant -
Deine Geschichte:(Mindestens 500 Wörter!!!) Vor 31 Jahren wurde ich als der Sohn des Clanführers der Nachtigallen geboren. Ich sollte der Erbe dieses Throns werden und wurde so von meinem Onkel, der in etwa genauso stark, wie mein Vater war aber nicht zum Anführer wurde, da er der jüngere der beiden Brüder war. Unser Clan besteht aus den besten Attentätern aus zwei verschiedenen Lagern. Die einen sind Elementkünstler der Schatten und die anderen, wie meine Familie sind Elementkünstler der Blitze. Die beiden Clans existierten bereits sehr lange und haben sich vor 150 Jahren zusammengeschlossen und den Nachtigallenclan gegründet. Nach wenigen Jahren hatten sie einen guten Ruf. Heutzutage erschaudern die Leute wenn man über die Nachtigallen redet. 5 Jahre vor meiner Geburt wurde mein Vater zum Clanführer, indem er den damaligen Anführer tötete. Ich wurde also trainiert um einmal meinen Vater zu übertreffen und selbst diesen Thron zu besteigen, doch es sollte alles ganz anders kommen. Als ich 16 Jahre alt war und mit der Schule fertig war, ging ich auf eine Reise mit meinem Onkel um meine Fähigkeiten zu perfektionieren. Wir reisten an verschiedene Orte und trainierten sehr hart. Ich erledigte mit meinem Onkel immer wieder Aufträge. Nach etwa 4 Jahren bei einem Auftrag setzte ich das erste mal meine spezielle Fähigkeit ein, die ich im geheimen immer trainiert hatte. Schwarze Blitze: Sie sie genau wie normale Blitze doch sie sind beinahe komplett schwarz. Sie verbrauchten anfangs immer noch einiges mehr an Energie doch mit den Jahren wurde es leichter. Die schwarzen Blitze machen immer noch Geräusche wie alle anderen Blitze, doch sind bei Nacht oder in der Dunkelheit sehr schwer zu erkennen. Mit der Zeit wurde ich immer stärker und mit 22 hatte ich meinen Onkel in Sachen Stärke übertroffen, doch es fehlte mir an Erfahrung um ihn zu besiegen. 1 Jahr zuvor wurde mein Vater getötet, doch das wussten wir nicht. Erst als ich 23 Jahre alt war waren wir in einer Stadt und mein Onkel hatte die Nachricht vom Tod meines Vaters erhalten. 3 Clanmitglieder, die ein perfektes Team waren hatten ihn getötet, alleine hätten sie es wohl kaum mit ihm aufnehmen können und wenn mein Onkel da gewesen wäre dann hätten sie verloren. Nachdem er mir die Nachricht übermittelt hatte konnte ich es nicht glauben und reiste zurück nachhause. Wir kamen rechtzeitig zur Beerdigung, es war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben. Ich wollte Rache, das wollten so einige, doch niemand traute sich etwas gegen diese drei zu unternehmen, denn schließlich hatten sie meinen Vater, den stärksten des Clans und wohl einen der mächtigsten Elementkünstler überhaupt, getötet. Mein Onkel, der zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr so stark war, riet mir davon ab vorzeitig Rache auszuüben und es war eine sehr weise Entscheidung und ich nahm es hin, obwohl es mich krank machte, dass diese drei nun den Clan anführten. Wir blieben dort, denn auch wenn ich die drei töten wollte und es immer noch will. Die drei wissen auch genau, dass ich sie töten will, doch sie tun nichts denn sie sind sich ihrer unglaublichen Kraft bewusst und wissen dass ich ihnen nicht das Wasser reichen könnte, nicht einmal einem von ihnen. Und so begann ich wieder mein Training und mein Onkel zeigte mir eine unglaubliche Technik, die mein Vater perfektioniert hatte. Der Kugelblitz: Es ist ein Phänomen, ein Ball aus Blitzen, der durch feste Gegenstände hindurch gleiten kann, als wären sie Luft. Wenn er durch einen Menschen hindurch gleitet wird dieser von der vollen Ladung getroffen, denn diese Kugelblitze sind relativ instabil und wenn sie auf einen leitenden Stoff treffen entlädt er sich und je nach Kapazität und Leitfähigkeit des Stoffes entlädt er sich mehr oder weniger. Diese Fähigkeit kann eigentlich jeder Elementkünstler erlernen, doch die meisten wissen nichts von ihr. Mein Vater hatte es geschafft sich selbst damit zu umhüllen und durch Wände hindurch zu laufen. Ich trainierte unablässig und auch wenn ich mittlerweile stärker als jeder einzelne von ihnen bin, kann ich es nicht mit ihnen aufnehmen, denn ihre Kombinationen sind zu gut, denn auch sie trainieren sehr viel, denn ich bin nicht der einzige der auf diesen Thron möchte, doch mit diesen Schwächlingen möchte ich nichts zu tun haben, denn schließlich bin ich der wahre Erbe und nur ich alleine werde auf dem Thron sitzen.
Der volle Name deines Charakters: Sky Aeria Mentum
Alter deines Charakters: 16 Jahre
Geburtsort und Datum: Delaware, 24. Juni
Welchem Clan gehörst du an: Offiziell keinem da ich noch nicht berufen wurde, aber mein Herz gehört immer dem Goldheart-Clan, dem Clan der Bonum-Elementkünstler.
Was bist du?: Elementkünstler (Luft)
Wie wurdest du Berufen?: Ich wurde noch nicht berufen. _____________________________________________________
Deine Familie: Vater: Chris Mentum, 53, Metall Mutter: Mary Mentum, 49, Elektrizität großer Bruder: Harry Mentum, 20, Feuer große Schwester: Lillian Mentum, 18, Wasser kleiner Bruder: Nicolas Mentum, 14, Erde Großvater: Frederic Mentum, 76, Schatten Großmutter: Susan Mentum, 80, Licht Tante: Andrea Mentum, 47, Eis und noch eine ganze Menge weiterer
Kurz die Geschichte deiner Familie: Die Mentum-Familie wird seit Generationen zu Bonum berufen und dienen treu dem Goldheart-Clan. Früher war die Mentum-Familie wie die meisten Familien im Clan nur aus Elementkünstlern eines Elements bestehend, doch aus bisher immer noch unbekannten Gründen fing die Mentum-Familie damit an verschiedene Elemente innerhalb der Familie zu entwickeln. Am Anfang als Forschungsobjekt betrachtet wurden die Mentums zu den größten Wissenschaftlern des Clans und bekommen immer einen Sondersitz im Goldheart-Rat, welchen derweilen mein Vater Chris belegt. Früher hatte meine Großmutter den Platz inne, doch sie wollte sich irgendwann nur noch um die Familie kümmern. Mein Großvater Frederic war früher viel auf Reisen und kann viele interessante Geschichten erzählen. Meine Mutter hat sich dem Studium der Wesen, allen voran den Menschen, verschrieben. Mein Onkel und meine Tante versuchen inzwischen immer noch herauszufinden was genau dazu beiträgt dass ein Elementkünstler mit einem bestimmten Element verbunden ist.. eine Aufgabe die meiner Meinung nach noch Generationen dauern wird. Mein großer Bruder dient dem Clan nicht als Forscher, sondern als Krieger. Unsere Eltern waren nicht begeistert darüber, aber es war sein Wunsch, weswegen er auch gewährt wurde. Meine große Schwester hat sich hingegen dem Studium der Heilkünste verschrieben. Sie versucht immer noch vielleicht an ein Flügelwesen heranzukommen um mehr zu lernen. Und mein kleiner Bruder und ich, nun, wir sind die Nesthäckchen. Wir müssen erst noch berufen werden, wobei seine Berufung zu Bonum als sicherer angesehen wird als meine. Eine lustige Sache bezüglich meiner Familie kann ich noch erzählen. Wir alle haben 2 Vornamen, wobei wir den zweiten erst erhalten sobald bekannt wird welches Element mit uns verbunden ist. Der zweite Name repräsentiert nämlich das Element, aber wir erwähnen den zweiten Namen nie innerhalb der Familie. _____________________________________________________
Charakter Eigenschaften: Wie kann ich mich am besten beschreiben? Nun, ich werde gerne als kleiner Wirbelwind angesehen. Ich kann nie wirklich still sitzen, ich muss immer in Bewegung sein, von Punkt zu Punkt laufen und wissen was um mich herum geschieht. Doch auch wenn ich somit eigentlich ziemlich auffallen müsste, ich schaffe es dennoch mich etwas im Hintergrund zu halten. Man kann sagen ich bin wie der Wind, immer da und dennoch nicht immer wahrnehmbar. Genauso wie der Wind trage ich auch Geheimnisse mit mir und sage sie niemals weiter. Anders gesagt, ich habe für jeden ein offenes Ohr und versuche niemanden zu verurteilen. Ich glaube in das gute in den Personen, egal ob Bonum oder Malum. Vielleicht bin ich etwas gutgläubig und naiv, aber es bewahrt mir auch eine gewisse Leichtigkeit von der ich das Gefühl habe dass ich sie brauche. Nun, ich habe nicht nur das Gefühl dass ich sie brauche, ich brauche sie auch. Ich weiß was passiert wenn meine Emotionen dunkler werden. Meistens geschehen Unfälle, die ich gar nicht will, die mir aber dennoch als schlecht angeschrieben werden. Die anderen meinen ich würde alles schlechte mit Absicht tun, doch meistens erinnere ich mich nicht einmal mehr daran wenn wieder einer der Unfälle geschehen ist. Ich habe ein Blackout... und ich habe extremste Angst davor. Aus diesem Grund versuche ich auch keine Beziehung zu anderen aufzubauen, ich möchte niemanden verletzen. Es gibt nicht viele Personen bei denen ich mich auch aufregen kann ohne dass etwas passiert, bei denen ich meinen Emotionen einfach freien Lauf lassen kann. Wie ihr euch denken könnt habe ich deswegen extremste Panik vor der Berufung. Ich möchte keine Malum werden, ich möchte meinem Clan dienen. Doch laut den anderen stehen die Chancen schlecht dass ich eine Bonum werde... und davonlaufen kann ich auch nicht. Ich kann nicht einfach alle im Stich lassen. Ich wünschte es gäbe eine Möglichkeit auch ohne dem Schicksal weiter zu leben, doch bisher habe ich keine Lösung gefunden. Und darüber reden kann ich ja auch nicht wirklich mit jemandem.
Schwächen - zappelig - Angst vor mir selbst - Blackouts - naiv - ziehe mich in mich selbst zurück
Deine Geschichte: Ich wurde in den Goldheart-Clan hineingeboren in die Familie Mentum. Dank meiner Familie lernte ich in meinen ersten Lebensjahren die Wissenschaft zu schätzen und auch dass es wichtig dass die Familien nicht unter sich bleiben... auch wenn es bis auf die Mentum-Familie keiner macht. Ich hängte mich gerne an die Zipfel der Erwachsenen und versuchte so viel zu lernen wie möglich. Meist wurde ich als kleiner Sonnenschein bezeichnet, wobei recht schnell auch gesagt wurde dass ich ein Wirbelwind sei und auch eher so viel Schaden mache. Dennoch liebte mich meine Familie und ich liebte meine Familie.
Mit welchem Element genau ich verbunden bin fanden wir endgültig an meinem 5. Geburtstag heraus. Man kann zwar auch früher Vermutungen anstellen aufgrund der DNA und des Charakters, aber wie sagen meine Eltern so schön? Die Elemente lassen sich nicht in Kästen stecken, bis es nicht endgültig zu einem kommt gibt es keine Gewissheit. Nun, zu mir kam die Luft. Es war eigentlich nur eine kleine Spielerei, es ging darum die Kerzen auf meinem Kuchen auszublasen. Die Luft hatte beschlossen mir zu helfen und... naja, sagen wir so, jeder hatte Kuchen aber keiner im Bauch. Damals habe ich darüber ziemlich gelacht, heute sehe ich es als den ersten von vielen Unfällen an.
Nun, die Unfälle selbst begannen eigentlich erst als ich in die Schule kam. Es hatte alles so gut angefangen. Ich fand recht schnell Freunde und kam gut im Unterricht mit, schien keine wirklichen Probleme zu haben und auch nicht wirklich aufzufallen. Doch das währte nicht lange, denn ein Malum-Elementkünstler dachte er könnte mich ärgern. Er war was seine Fähigkeiten anging schon weiter als ich und ärgerte mich die ganze Zeit. Irgendwann geschah es dann. Ich weiß nicht genau was, ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, doch die Schüler die Zeugen waren meinten ich hätte einen Wirbelwind erzeugt und den Typen gegen die nächste Mauer geschleudert hätte weswegen sein Arm gebrochen war. Niemand konnte sich erklären was genau da passiert war, am wenigsten ich. Doch ich merkte recht schnell dass sich die Stimmung um mich herum verändert hatte. Jeder schien sich etwas mehr von mir zu distanzieren, so als hätten sie Angst vor mir.
Natürlich versuchte ich alle zu beruhigen und einige Zeit lang geschah auch nichts. Dennoch passierten während der Schulzeit immer wieder Unfälle, immer dann wenn ich zu sehr irgendwelchen negativen oder unbekannten Emotionen ausgesetzt war. Ich zog mich mehr in mich zurück um nicht noch mehr Leute zu verletzen, das half aber nicht um die Gerüchte dass ich eine Malum werden würde zu stoppen. Ich hatte Angst davor und wollte es einfach nicht, merkte aber dass die Angst mich auch nicht übernehmen durfte, weswegen ich alles versuchte um wieder der fröhliche Wirbelwind zu werden der ich mal war. Es gelang auch so halbwegs. Nach einiger Zeit merkte keiner mehr wie es wirklich in mir aussah. Doch bis zu diesem Jahr hatte ich keine wirklich engen Freunde. Das änderte sich plötzlicher als ich dachte und auch absolut unerwartet. Es war ein Elektrizitäts-Elementarkünstler aus einer Malum-Familie der von seinen eigenen Leuten schlecht behandelt wurde. Ich half ihm und ohne dass ich es genau beschreiben könnte warum entwickelte sich eine Freundschaft zwischen uns. Bei ihm kann ich sein wer ich bin ohne Angst haben zu müssen. Inzwischen ist unser Verhältnis so eng dass ich ihn eigentlich gar nicht mehr missen möchte. Doch gleichzeitig habe ich auch Angst davor eine Malum zu werden, was mein Freund auch weiß. Ich hoffe dass entgegen aller Vermutungen wir beide Bonum werden, dann kann ich darum bitten ihn in unseren Clan aufzunehmen. Aber das sind Träume die vielleicht nie in Erfüllung gehen werden. So kann ich nur warten und hoffen.